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Es begann mit den Riesenschildkröten.
Kreaturen aus einer anderen Zeit, gemächlich Gras mampfend, und von ein paar Touristen beileibe nicht aus der Ruhe zu bringen. Dann kamen die Seelöwen. Faul am Strand, doch im Wasser wendiger als alle anderen Geschöpfe, mit geisterhaft nebligen Augen. Pinguine, die um die Wette schwammen. Die Meeresschildkröten, die im Wasser definitiv sehr viel eleganter unterwegs sind als ich.
Wie kleine Drachen die Echsen, auf den warmen Felsen, mit wilden Stacheln auf dem Rücken. Vögel, die keinen Grund sahen, wegzufliegen, wenn ich mich ihnen nahte. Grellbunte, riesige Krebse auf den Felsen in der Brandung.
Und das Seelöwenbaby. Auf dem langen, schweren Weg zum Meer.
Galapagos. Ein Traum!
Noch mehr zu den Galapgos Inseln gibt es hier von Doris und Michael und hier von Silvia Fritzsche!
Vielen Dank an Metropolitan Touring für die Einladung auf die Galapagos Inseln.
Antworten
Wow, atemberaubende Fotos! Welche Kamera und welches Objektiv benutzt du? Denk mal ueber ne Bewerbung bei National Geographic nach 🙂
Super schöne Fotos! kennst Du eigentlich das Buch von Kurt Vonnegut? Bei dem Namen Galapagos, muss ich jedesmal sofort daran denken 🙂
Danke, Nicole! Nein, das hab ich nicht gelesen, muss ich mal!
Immer noch die selbe Kamera Klys? Kaum zu glauben! Gross! Wirklich GROSS!
Neues Modell, gleiches System! Vielen Dank, mein lieber! Grüße aus Mumbai!
Wunderschöner Film und Fotos – ja, wirklich – ein Traum!!! »Das kleine sandige Ding« mit seinem verträumten Kulleraugen-Blick hat´s mir auch besonders angetan…! Zum Knuddeln!
Dankeschön!
Achtung Baby, a star is born.
🙂
Ohhhh, gezielt geschossen und getroffen, Herr Klaus. Ich bin bis über beide Ohren verschossen in das kleine sandige Ding da .…
Haha, vielen dank 🙂
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