Klysens Reisedepesche

  • Wo war’s denn am Schönsten (Teil 3: Freunde)

    Wo war’s denn am Schönsten (Teil 3: Freunde)

    Fantastische Landschaften, aufregende Abenteuer, komisches Essen: Das ist alles großartig - aber je länger ich reise, desto mehr freue ich mich auf die Begegnungen mit anderen Reisenden.

  • Wo wars denn am Schönsten? (Teil 2: Das Abenteuer)

    Wo wars denn am Schönsten? (Teil 2: Das Abenteuer)

    Im zweiten Teil dieser Serie gibt's eine Ladung meiner eindrücklichsten Erlebnisse des letzten Jahres... per Filmchen!

  • Wo war‘s denn am Schönsten? (Teil 1: Das Land)

    Wo war‘s denn am Schönsten? (Teil 1: Das Land)

    Die Killerfrage. Eine Gute natürlich, leider ist eine befriedigende Antwort nahezu unmöglich. Es ist auch die natürliche Frage – wer will schon wissen wo etwas richtig schön mittelmäßig war… und für mich eine Gelegenheit, über die vergangenen 400 Tage zu sinnieren. Das mach ich gerne.

  • Polemik wider die Regelwut

    Polemik wider die Regelwut

    Die Zeit einfacher, allgemeingültiger Regeln ist vorbei. Eine Bitte um mehr Hirnaktivität.

  • Ich mach was mir gefällt

    Ich mach was mir gefällt

    Ich mach, was mir gefällt: Das ist sie, die Essenz meiner Reise. Meine neue Arbeits- (und Lebens-) Philosophie, sozusagen. Ist das nicht etwas egozentrisch, Herr Klaus? Ich glaube nicht: Ein Plädoyer für ein selbstbestimmtes Leben.

  • Pass it on

    Pass it on

    Ich mag jeden Rei­se­pass. Und ich durch­blät­te­re einen jeden, den ich zu fas­sen krie­ge, mit kind­li­cher Freu­de. Heu­te dürft ihr mal mei­nen angrab­beln.

  • Wir gehen auf seinen Kopf

    Wir gehen auf seinen Kopf

    Freitag, 1. Juli, bei 3sat in Mainz. Gästebetreuerin Anne setzt mich in einen Konferenzraum, mit Blick auf den Springbrunnen, draußen am Eingang. Meiner Fernsehkarriere zweiter Teil beginnt wie gewohnt: Wartend.

  • Wie ein Unbekannter mein Leben veränderte

    Wie ein Unbekannter mein Leben veränderte

    Ziemlich witzig: Während ich dies schreibe, werde ich vom SWR gefilmt. Und die filmen, wie ich etwas für die Reisedepesche schreibe… für einen Einspieler zur Sendung. So wird die Illusion zur Wahrheit! Ist aber eher eine Art Familienausflug - inklusive Eisessen beim Dorfitaliener… nett.

  • Die letzten Tage in Eden

    Die letzten Tage in Eden

    Dieses Grün! Ein Leuchten, fast albern, als hätte sich Mutter Natur in einem übermütigen Moment ein Späßchen erlaubt. Grüner als Grün, sozusagen. Nichts ist vergleichbar mit der Farbe eines jungen Reisfelds. Beeindruckt mich jedes Mal aufs Neue.

  • Ich warte, also denke ich

    Ich warte, also denke ich

    Ich dachte übers Denken beim Warten, während ich wartete.

  • Alex seelegrafiert

    Alex seelegrafiert

    In meiner ältesten Erinnerung bin ich fünf Jahre alt und esse eine Süßigkeit, Dulce de Leche, in einem kleinen Dorf im Norden Argentiniens. Ich erinnere mich genau an die Leute, die dort waren, die Stimmung, und natürlich wie diese Süßigkeit geschmeckt hat. Ich habe kein Foto von dieser Situation, aber meine Seele hat alles gespeichert.

  • Le coq est mort

    Le coq est mort

    Von roten Pferden und kaempfenden Haehnen.

  • Die Fliegen

    Die Fliegen

    Man stelle sich vor: Nicht weit vor der Küste Palawans erhebt sich aus dem türkisblauem Wasser eine kleines, grünes Land; zwei, drei Stunden würde es vielleicht dauern, das Inselchen zu umwandern, gäbe es einen Pfad. Doch dichter, grüner Dschungel überwuchert es, und nur da, wo das Boot auf dem sandigen Ufer schrammend vor Anker geht,…

  • Is the world really enough?

    Is the world really enough?

    Die Zeit des Fragens ist vergangen. Es ist Zeit zu antworten.

  • So etwas wie Heimweh

    So etwas wie Heimweh

    Seit einiger Zeit macht mein Kopf oftmals was er will. Die Gedanken schweifen immer weiter ab. Weg von den traumhaften Orten, Menschen, Erlebnissen. Weg von der Reise. Hin zur Heimat.

  • Der Fährmann ins Jenseits

    Der Fährmann ins Jenseits

    Charon hieß der graue Fährmann, der in den Mythen der alten Griechen die ordentlich bestatteten Toten für einen Obolus über den Fluss Styx schipperte, der die Welt der Lebenden von dem Reich des Totengottes Hades trennte. Warum ich damit beginne?

  • Fantasy Island

    Fantasy Island

    Klysens Reisedepesche präsentiert mit großer Freude den dritten Gastbeitrag von Alex, der auf Camiguin Island (Mindanao, Philippinen) dem Gang der Wellen (und so) nachsinnt...

  • Sturm über Mindanao

    Sturm über Mindanao

    „Und, meinst du wir werden überfallen?“ „Nein, ich glaube nicht“, antwortet Alex.

  • Auf der Sulu-See nach Zamboanga

    Auf der Sulu-See nach Zamboanga

    Auf dem Schiff von Nordborneo nach Zamboanga an der Südspitze Mindanaos, einer großen Insel der Philippinen...

  • Bio. Gut für dich, gut für die Natur. So?

    Bio. Gut für dich, gut für die Natur. So?

    Borneo – das klingt nach Affengebrüll in dampfenden, undurchdringbarem Dschungel, nach Urwaldriesen und wilden Mangobäumen. Hungrig schleicht die Bengalkatze durch ihr Revier. Ein Lichtkegel fällt durch das Loch, weit oben in der Höhle, und erschreckt die schlummernde Fledermaus...

  • Hit me Krusty one more time

    Hit me Krusty one more time

    Bandar Seri Begawan, die Hauptstadt Bruneis. Totlangweilig. Doch das Land bebt vor Erwartung: große Dinge liegen in der Luft...