Myanmar

  • Vom „Burma-Bazillus“ ergriffen

    Vom „Burma-Bazillus“ ergriffen

    Burma war mein Sprung ins kalte Wasser. Die vielen Reisen meines Lebens waren immer gut geplant und vorbereitet. Aber hier ging alles sehr schnell.

  • In Mawlamyine

    In Mawlamyine

    Die Stadt erlangte bescheidene Bekanntheit, da hier einmal der berühmte britische Schriftsteller George Orwell als Polizist stationiert war. Mawlamyine ist nicht besonders aufregend, doch wenn ich der Aufschrift einer Mauer glauben darf, gibt es hier einen Olympiastützpunkt.

  • Freedom from Fear (II)

    Freedom from Fear (II)

    Weiterreise in den Norden, nach Bagan. Was man auf dem Weg sieht, strahlt golden: Pagoden und Gesichter.

  • Freedom from Fear

    Freedom from Fear

    Yangon. Der donnernde Nachtregen ist schon da, als ich im Taxi auf der Rückbank Platz nehme. Das Beifahrerpolster ist zerschlissen, die nackten Spiralfedern springen jetzt im Takt der löchrigen Straße auf und ab. Der warme Regen fällt und fällt und auf dem Asphalt und in den Pfützen spiegeln sich die Nachtlichter.

  • Herzlichkeit. Begegnung mit Burma

    Herzlichkeit. Begegnung mit Burma

    Die kleine I-I schließt eine Gittertür auf und zusammen klettern wir schmale Treppenstufen hinauf, ich muss mich bücken, und dann sind wir auf dem Dach der Pagode. Vor uns erstreckt sich ein unvergessliches Panorama. Die ersten Lichtstrahlen treffen auf die Steppe von Bagan, der Wind ist das einzige Geräusch und ich sehe hunderte Tempel aus…

  • Im Bann der Tempel

    Im Bann der Tempel

    Wir nähern uns der Strohhütte neben dem Tempel. Dort lodert ein kleines Feuer, eine Familie wärmt sich daran. Als uns die Familie sieht, springt eine Person auf, kommt auf uns zu, ruft „Mingalaba“!

  • Der Bahn-Basar von Birma

    Der Bahn-Basar von Birma

    Wer bescheiden reist, spürt den Ansturm von tausend Blüten. In dem schwankenden Dritte-Klasse-Zug begriff ich, dass Reisen eine süß-salzige Angelegenheit ist. Ich fuhr in das Hochland von Birma, besaß keinen Plan und kein Heim, nur einen 10-Kilo-Rucksack.

  • Lady Gaga, der Mönch in Burma und ich

    Aus den Augenwinkeln sehe ich einen jungen Mönch auf mich zukommen. Die Kamera lässig auf Hüfthöhe drücke ich auf den Auslöser. Der Mönch kommt näher, ich versuche die Kamera ruhig zu halten und betont in die andere Richtung zu schauen. “Where are you from?” Vor Schreck lasse ich fast die Kamera fallen. “Uh, äh, HI”.

  • “sorry, fully booked”

    Ich ziehe zu Fuß los, gehe sogar in die heruntergekommensten Absteigen in Neu Bagan und Nyauung U und verliere schön langsam die Hoffnung: “Sorry, fully booked!”. Wenn das die nächste Stunde nichts wird, es ist bereits 15 Uhr, dann bleibt nur das Kloster zum Übernachten. Die nehmen einen immer auf.