Südafrika

  • Ab ins Getümmel

    Ab ins Getümmel

    Einmal im Jahr brodelt das Meer vor der Küste der Provinz Ostkap. Hunderte Delfine und Wale folgen der größten Tierwanderung des Planeten, dem Sardine Run. Das eigentliche Spektakel spielt sich jedoch unter der Wasseroberfläche ab. Denn Meeressäuger, Raubfische, sowie neugierige Schnorchler, sie alle sind auf den großen Jackpot aus – den Baitball aus Sardinen.

  • Die Kameras immer dabei? Ihr seht nichts beim Reisen!

    Die Kameras immer dabei? Ihr seht nichts beim Reisen!

    Vier Stunden stehen Steffi und ich jetzt schon hier an dieser wilden Küsten im Süden von Australien. Es ist kalt. Bitter kalt. Wir zittern am ganzen Körper, doch jede Sekunde hier draussen hat sich gelohnt. Nachdem wir der Nacht getrotzt haben, wurden wir mit einem wunderbaren Sonnenaufgang belohnt.

  • Boarderlines

    Boarderlines

    »SCHEISSE!«, schreie ich still, während er seitlich an mir vorbeigleitet.

  • Büffelangriff!

    Büffelangriff!

    Uns Schützlingen steht eindeutige die blanke Panik ins Gesicht geschrieben. Jeder sieht sich hastig links und rechts nach einen geeigneten Busch um, in den man notfalls hechten kann.

  • Zu Fuß im Krüger Nationalpark

    Zu Fuß im Krüger Nationalpark

    Mit wir­ren Gedan­ken im Kopf und selt­sa­men Geräu­schen im Ohr fin­den wir dann doch noch ein biss­chen unru­hi­gen Schlaf. Pünkt­lich vor Son­nen­auf­gang wer­den wir dann bru­tal von Ägyp­ti­schen Gän­sen geweckt. Die pfei­fen und flö­ten nicht so wie jeder nor­ma­le Vogel. Nein, die­se krei­schen und trö­ten eher so, als ob ihr Schna­bel eine ein­zi­ge Vuvuz­ela wäre.…

  • Allein in der Wildnis

    Allein in der Wildnis

    Das hat nichts mehr mit gemütlicher Safarifahrt zu tun: Sich vier Tage lang alles Nötige auf den Rücken schnallen und mit den Füßen den wahrlich wilden Krüger Nationalpark erkunden!

  • Auf Kleintiersafari mit Erdmännchen

    Auf Kleintiersafari mit Erdmännchen

    Südafrika. Viertel vor fünf morgens. Der Wecker klingelt. Und das obwohl wir weder arbeiten oder zur Uni müssen. Wir pellen uns trotzdem tapfer aus dem Bett. Schließlich wollen wir das Treffen mit unseren kleinen Freunden nicht verpassen.

  • Izilo

    Izilo

    So ziemlich jeder mit dem ich sprach, sagte: Fahr dort nicht hin. Schauderhaft musste der Ort sein. Also stiegen wir ein und jagten los nach Khayelitsha.

  • Feuer in der Nacht am Ort des Lichts

    Feuer in der Nacht am Ort des Lichts

    Maboneng ist das hippste Viertel Johannesburgs. Doch es liegt mitten in einer der gefährlichsten Gegenden der Stadt. In der einen Straße flaniert die kosmopolite Jugend, in der anderen leben die Ärmsten im Dreck. Kann das auf Dauer funktionieren? Eine Reportage.

  • 10 Dinge, die ich im Busch gelernt habe

    10 Dinge, die ich im Busch gelernt habe

    Auch ein schlechter Tag im Busch ist immer noch doppelt so gut wie ein guter irgendwo anders.

  • Von Berlin in den Busch

    Von Berlin in den Busch

    Dass ich jetzt hier in Afrika bin, morgens von Löwengebrüll geweckt werde und abends die Schrammen und Schürfwunden an meinen Beinen bestaune, das sollte so kommen. Irgendwie.

  • Wir Camper, Mario und die Affenbande

    Wir Camper, Mario und die Affenbande

    „Plopp-di-plopp plopp.“ Mit einem plastik-hohlen Klappern knallt der Becher mit dem dem blauen Deckel auf den Boden, und rollt mir bis fast vor die staubigen Füße.

  • African Beauty

    African Beauty

    Ich bin verliebt. Hals über Kopf. Mit Haut und Haar. Nie hätte ich mir vorstellen können, dass es mich so schlimm erwischt. Safari im Madikwe Game Reserve.

  • Buzzin‹ Joburg

    Buzzin‹ Joburg

    Die südafrikanische Metropole ist im Auf- und Umschwung und brummt nur so vor Kreativität. Hier lässt sich in Echtzeit beobachten, wie sich einstige No-Go-Areas zu hippen, urbanen Stadtteilen mausern. Kunst, allen voran Street-Art, spielt dabei eine große Rolle.

  • Cycling Soweto

    Cycling Soweto

    "When Soweto sneezes, all of South Africa catches a cold." sagt unser Guide, Lungile, stolz. Die nächsten zwei Stunden will er unsere kleine Gruppe deutscher Touristen durch sein Township führen und erklären, was Soweto zum Zentrum Süd-Afrikas und für ihn zum Nabel der Welt macht.

  • Operation Phoenix

    Operation Phoenix

    Aus der Asche steigt er empor, schöner denn je. Und was bereits verloren schien, erstrahlt in neuem Glanze. Passender hätte er kaum gewählt werden können, der Codename für eines der größten und vielleicht verrücktesten Wildlife-Umsiedlungs- und Renaturierungsprojekte der Welt: Operation Phönix.

  • An dich, aus Südafrika.

    An dich, aus Südafrika.

    Bei einer Tasse Tee schauen wir da hinüber zu den satten Hügeln, die angeblich Tolkien inspirierten „Der Herr der Ringe“ zu schreiben. Hinter der mächtigen Felsenfront liegt das kleine Land Lesotho – Mordor, wo der Donner grummelt...

  • Elefantenland

    Elefantenland

    Wer einmal auf Tuchfühlung mit einem wilden Elefanten gegangen ist, der wird für immer verändert.

  • Tag 5: Bist du von hier?

    Tag 5: Bist du von hier?

    "Bist du von hier?" Ich blicke auf, geschmeichelt. Die Dame hinterm Verkaufstresen denkt, ich sei von hier. All das Englisch-Vokabeltraining am heimischen Küchentisch meiner Eltern hat sich tatsächlich ausbezahlt. Und für eine Sekunde bin ich dann auch versucht, ja zu sagen.

  • Robben Island

    Vom Tafelberg kann man sie gut erkennen: die kleine Insel hinten links. Robben Island ist nur elf Kilometer von Kapstadt entfernt - und trotzdem gelang in den dreißig Jahren, in denen das Apartheid-Regime hier seine Gegner internierte, nur einem einzigen Gefangenen die Flucht. Das Wasser ist einfach zu kalt.

  • Kapstadt ist anderswo

    Wer zum ersten Mal nach Kapstadt kommt, wundert sich über den Glamour und die gute Laune. Doch die meisten Kapstädter wohnen nicht in der mondänen City, sondern in den Townships drumherum. Zum Beispiel in Langa. Hier gibt es sogar noch mehr zu staunen. Eine Radtour an den Rändern der Metropole.