Namibia

  • Von Swakopmund zu den wilden Tieren

    Von Swakopmund zu den wilden Tieren

    Der Morgen erwacht in Namibia. Etwas zu früh für meinen Geschmack, aber Thimo unser Reiseleiter hat noch viel mit uns vor. Die Reise führt uns von Swakopmund am Atlantik bis in den Etosha-Nationalpark.

  • Von Windhoek ins Sossusvlei

    Von Windhoek ins Sossusvlei

    Gut gelaunt steige ich aus dem Flieger von Johannesburg nach Windhoek, laufe über das Rollfeld und erreiche das Terminal. Im Terminal werde ich schon erwartet, so hoffe ich.

  • Safari auf den Knien

    Safari auf den Knien

    Der leblose Schein der Namib trügt. Wer in die Dünen der ältesten Wüste der Welt eintaucht, entdeckt gewitzte Zwergpuffottern, fauchende Chamäleons und kopfstehende Käfer.

  • Faces of Namibia

    Faces of Namibia

    Portraits aus Namibia. Einige fragten nach Geld, andere nach Essen oder Wasser. Die meisten lachten einfach nur in die Kamera.

  • Namibia rockt!

    Namibia rockt!

    Namibia rockt! Und das ist genau so gemeint, wie ich es schreibe. Denn Namibia klotzt mit nicht wenigen atemberaubenden felsigen Landschaften. Ganz mal abgesehen vom gigantischen Fish River Canyon im Süden des Landes, der, nur mal so am Rande, als kleiner Bruder vom Grand­ Canyon gilt, gibt es da noch einige weitere Gebirge, die es…

  • »Da wo wir nicht wohnen wollen«

    »Da wo wir nicht wohnen wollen«

    Es gibt ein paar Dinge, die wußte ich über Namibia nicht. Alles begann mit dem Linksverkehr. Linksverkehr in einer ehemals deutschen Kolonie? Jap, und zwar weil Namibia nach dem Ersten Weltkrieg unter südafrikanisches Mandat gestellt worden ist. Das im Übrigen bis 1990 dauerte. Erst mit der Unabhängigkeit erhielt Namibia seinen heutigen Namen. Vorher hieß es…

  • Schnell mal rüber nach Angola

    Schnell mal rüber nach Angola

    Ganz oben im Nordwesten Namibias gibt es nichts, keinen Strom, keine Straßen, keine Orte, keine Tankstellen und keine Grenzposten – wer ins Nachbarland will, rudert einfach rüber. Eine Einöde? Nein, ein magischer Ort in the middle of nowhere.

  • Flussfahrt auf dem Okawango

    Flussfahrt auf dem Okawango

    „Im Osten geht die Sonne auf, im Süden ist ihr Mittagslauf, im Westen wird sie untergeh'n, im Norden ist sie nie zu seh'n.“ Verrückt, dass dieser Merkspruch hier einfach nicht stimmt.

  • Geisterstadt

    Geisterstadt

    Heißer Wüstenwind fegt den Sand vor sich her. Verfängt sich in den Schuppen, den ausgeweideten wilhelminischen Villen, den Arbeiterhäusern. Er kriecht den langen Flur des Krankenhauses entlang, ins Wartezimmer. Eine Böe drückt ein blindes Fenster auf. Es ist vorbei.

  • Als ich auf die höchste Düne der Welt stieg

    Als ich auf die höchste Düne der Welt stieg

    ... und wie ich wieder herunter kam. In der Namib.

  • Musik am Okavango

    Jetzt, wenn das Licht den neuen Tag langsam erhellt, beginnt das Konzert.

  • Stau in der Pfanne

    Die Etosha Salzpfanne ist der berühmteste Nationalpark Namibias, und ist bekannt für seine Tierwelt. Jetzt, nach langer Trockenheit, kann man besonders gut Tiere sehen, denn viele kommen an die Wasserlöcher. Zwei Tage in leicht dramatisierter Darstellung.

  • An der Nordseeküste… ach nee. In Namibia! In Swakopmund

    Swakopmund. Der Himmel ist grau, bläulich schimmernd über dem Meer, gelblich über dem Land. Gerade noch fuhren wir im Sonnenschein im Landesinneren, doch es zieht sich zu, je näher wir der Küste kommen. Über der Stadt liegt eine dichte Wolkendecke.

  • Will ich auch wandern in finsterer Schlucht

    „Moro Moro!“ schallt es ekelhaft gutgelaunt in die Stille des frühen, wirklich sehr frühen Morgengrauens. „Fuck“, murmle ich. Morgengrauen. Was für ein passendes Wort. Es ist wirklich grausam. Der Reißverschluss des Zelts wird aufgerissen.

  • Life on Mars

    Als die Menschen die ersten Siedlungen auf dem Mars errichteten, war dies nur möglich, weil die Kolonien zuvor auf der Erde erprobt werden konnten. Willkommen im Cañon Village.

  • King of the Road

    Wie geil ist das denn, dachte ich: Einen Monat lang Namibia erkunden, und dann noch selbst fahren! Kein Warten an Bushaltestellen. An Bahnhöfen. Dort lang fahren, wo ich will. Da anhalten, wo ich will. Die Musik aufdrehen, und so laut und schräg mitsingen, wie ich will.