Reiseberichte aus aller Welt

  • Gefangen im Paradies

    Gefangen im Paradies

    Es gibt ihn wirklich: Den schönsten Ort der Welt, an dem es dir an nichts fehlt – und von dem du einfach nur weg willst.

  • Schäfchen zählen in Neuseeland

    Schäfchen zählen in Neuseeland

    Ein Grund für unse­re Aus­zeit “Out of Office” war der Wunsch, die inne­re Work-Life-Balan­ce wie­der ins Gleich­ge­wicht zu brin­gen. Frei nach dem Mot­to: Weni­ger Stress gleich mehr Lebens­qua­li­tät. In Neu­see­land muss­ten wir nun aber erfah­ren, dass zuwei­len neben dem Phä­no­men “Burn-Out” noch eine ande­re Gefahr droht: Being “Bored-out”. TIME IS RUNNING… NOT In Ber­lin fie­len…

  • Die nicht erhörte Forderung

    Die nicht erhörte Forderung

    Es ist mittlerweile über zwei Jahre her, doch die schrecklichen Erinnerungen sind noch frisch: Im Februar 2012 kam in Buenos Aires ein Zug nicht rechtzeitig zum Stehen und prallte im Kopfbahnhof Once gegen einen Prellbock. 52 Menschen starben direkt oder an den Folgen des Zugunglücks. Familienangehörige und Freunde der Opfer gingen am zweiten Jahrestag der…

  • Des­il­lu­si­o­nie­rung in Ägyptens Oasen

    Des­il­lu­si­o­nie­rung in Ägyptens Oasen

    Die Oasen räumten im Verlauf der Reise mit jeder unserer Klischeevorstellung auf.

  • Tschakka – Du schaffst es!

    Tschakka – Du schaffst es!

    Die Sonne lacht, zum Frühaufsteher-Frühstück um 6.00 Uhr gibt es deftiges Trekkerfood (Porridge und Omelette). Voller Tatendrang schnüre ich meine Wanderstiefel. Heute muss alles sitzen, denn wer sich von Thame (3900 m) auf den Weg nach Kongde (4200m) macht, der MUSS diese Etappe schaffen. Frau Merkel würde sagen: Das Ziel zu erreichen ist alternativlos.

  • Wie wir der Beschleunigung entkamen

    Wie wir der Beschleunigung entkamen

    Es ist schwierig geworden, der Rastlosigkeit des vernetzten Lebens zu entkommen. Im Tayrona-Nationalpark im Norden Kolumbiens gelingt uns das für eine kurze Zeit. Am Ende gehen wir mit einem seltsamen Gefühl.

  • Wer die Einsamkeit sucht …

    Wer die Einsamkeit sucht …

    Sechs Nächte in den Gipfeln des Nelson Lakes National Parks. Ganz alleine. Eine Probe fürs Gemüt, wenn der Geist zur Ruhe kommen soll und nichts als Flausen im Kopf hat.

  • Unterwegs im Sherpaland

    Unterwegs im Sherpaland

    Wahrhaftig atem(be)raubende Erfahrungen im Himalaya.

  • Die Titanic, der Pirat und die Drachen

    Die Titanic, der Pirat und die Drachen

    Mit dem Boot nach Sumbawa, Mojo, Komodo, Rinca und Flores. Sie schliefen unter den Sternen, schwammen mit Mantarochen und heckten wilde Kaperpläne aus.

  • Im Colectivo-Dschungel

    Im Colectivo-Dschungel

    Unzählige Kilometer bin ich schon zu Fuss gelaufen, weil ich zu früh oder zu spät gedrückt habe. Oder weil es an der entsprechenden Straßenkreuzung einfach keine Haltestelle gab. Bus-Fahren in Argentiniens Hauptstadt will gelernt sein.

  • Wüstenfieber – Mit dem Fahrrad durch die Al-Badiya

    Wüstenfieber – Mit dem Fahrrad durch die Al-Badiya

    Über 2.000 Kilometer habe ich bereits in den Beinen, als im Sommer 1996 mein Vorderrad am Eingang der syrischen Wüste anklopft. Nach den Bergen Anatoliens verloren sich die Pisten nun im sandigen Nichts der Al-Bādiya. Die Weite, Stille und Hitze ließen keine Zweifel: eine Wüstendurchquerung der besonderen Art stand bevor. Sie ging fast an meine…

  • Medellín: Ewiger Frühling im Schatten Pablo Escobars

    Medellín: Ewiger Frühling im Schatten Pablo Escobars

    Die Heimatstadt des berüchtigten Drogenbarons Pablo Escobar galt früher als die gefährlichste Stadt der Welt. Heute ist sie die modernste, innovativste und kulturellste Stadt Kolumbiens. Die Metamorphose Medellíns.

  • Delhi. Klappe, die Erste!

    Delhi. Klappe, die Erste!

    Es ist soweit, es geht wieder nach Delhi - oder auch die Stadt des Grauens, wie ich sie liebevoll nenne. Meine Erste Begegnung mit Delhi war zugleich auch meine erste Erfahrung außerhalb Europas (zählt man den asiatischen Teil Istanbuls nicht); quite overwhelming also.

  • Fernweh – Ein Krankheitsbild

    Fernweh – Ein Krankheitsbild

    Ich habe Fernweh, aber eigentlich habe ich Heimweh.

  • 4 Wochen Chaos im Kopf

    4 Wochen Chaos im Kopf

    Wann hört Rumreisen auf und wann fängt Leben an? Bei Zwölf-Stunden-Schichten, nachts in Sturm und Regen mit nassen Socken und dem süßen Duft von gärendem Traubensaft in der Nase. Eine Weinlese in Neuseeland.


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