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Wie ein marokkanischer Mauerpoet unseren ersten Streit nach 24 Jahren Freundschaft löste.
Der teuerste Kaffee der Welt kommt nicht in einer goldenen Tasse daher. Er kommt aus dem buschig behaarten Hintern einer Katze. Der asiatischen Schleichkatze, um genau zu sein, was dem Kopi Luwak den delikaten Beinamen ´Katzenkaffee` eingebracht hat. Ein Kaffeejunkie wagt den Selbstversuch.
irgendwie kann ich dich immer noch nicht einschätzen. Du willst so gar nichts mit Russland und dem Balkan zu tun haben. Auf die EU freust du dich aber auch nicht. Und das einzige was mir klar geworden ist, ist dass du nach all den vielen Trennungen der letzten Jahrhunderte nach dir selbst suchst.
Wenn man auf Reisen ist, lernt man ständig neue Wörter. Selbst dann, wenn man die Sprache schon lange kann.
Wer die Welt bereist, lebt gefährlich.
... das sind die ersten Worte, die wir auf iranischem Boden hören. Und um dort hinzukommen, mussten wir lediglich eine gute halbe Stunde vor einem schweren Gittertor auf der türkischen Seite warten.
An eine kleine Bucht geschmiegt liegt Sapzurro. Nur halb so groß wie das winzige Capurganá, vermittelt der Ort karibische Idylle pur. Fischerboote schwimmen im flachen, kristallklaren Wasser. Nur die schwer bewaffneten Soldaten, die hier gelangweilt die Grenze zu Panama bewachen, irritieren ein wenig.
Die letzte Geschichte seines Westafrika-Trips führt den Reporter auf die Ile de Gorée, eine vormalige Sklaveninsel. Heute geht es dort höchst beschaulich zu. Zeit für ein Résumé über die Reise.
Ausgestattet mit Geländewagen (inklusive Fahrer und Koch), ausreichend Verpflegung und einem Funkgerät, sind wir von Dakhla aus Richtung libysche Wüste gedüst. Ein Fotoessay.
Ich kam nach Melilla, um den Ort zu sehen, wo Träume und Menschen sterben. Aber dann traf ich Timothy, der alles besitzt, was fieberndes Leben ausmacht. Von dem ich lernte, was es bedeutet, zäh zu sein, durstig und voller Hoffnung. Und dass Träume strahlen wollen.
Eine 3-wöchige Wanderung führte mich von Jiri zum Kala Pattar an den Fuß des Mount Everest. Teil 1.
Das zweite Stück meiner Wanderung an den Fuß des Everest führte mich mit meinem neugewonnen Freund ins Hochgebirge und stellte sich als Highway voller skurriler Begegnungen heraus.
Seit dem Erdbeben vor fast vier Jahren sieht Christchurch ziemlich alt aus – alles kaputt. Und ich als Trümmerfrau mittendrin.
In Bulgarien hievte ich mein Fahrrad ueber felsige Pisten die Berge des Balkan hinauf. Oben fand ich Selbstvertrauen, einen Wasserfall und einen Einblick in den tieferen Sinn des Radreisens.
Ein kleines Dorf macht der großen Welt vor, wie es geht: Alle zusammen und jeder wie er will.
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