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Am 14. September 2001 startete ich meine erste große Reise. Drei Tage zuvor war das World Trade Center gefallen, doch Felix und mich konnte das nicht stoppen. Unser Zivildienst war vorbei, Geld auf dem Konto. Doch wohin sollte es gehen?
Wir Backpacker reisen angeblich "falsch". Vor allem Kurzurlauber verstehen nicht, warum wir uns auf Reisen "nichts gönnen" und vermuten, dass wir spartanisch und freudlos reisen.
Französisch-Guayana ist ein Abenteuerspielplatz. Drogen und Alkohol sind billig, das Wetter tropisch, die Strände karibisch. Gezahlt wird in Euro und die Amtssprache ist Französisch. Vor allem für europäische Kontinentalfranzosen sind das gute Gründe hier ordentlich die Sau rauszulassen. Aber Französisch-Guayana ist mehr als die Diskotoilette für partywütige Franzosen. Wir haben uns einmal in der Hauptstadt…
Vor meinem Haus in Rio de Janeiro spielen sich zu später Stunde sonderbare Szenen ab.
Zum ersten Mal bin ich in Afrika unterwegs. So lange habe ich davon geträumt, und nun laufe ich tatsächlich glücklich grinsend durch die Straßen Dakars, gespannt auf die kleinen Abenteuer, die mich hier erwarten...
Die Wolken hängen tief über Snowdonia, dem Nationalpark mit dem coolsten Namen ever.
"...mein Bauchgefühl sagt mir irgendwie, dass ich hier nichts verloren hab. Gott, ich bin wirklich total bescheuert oder?“
Mag ich Bangkok wirklich? So chaotisch, so wild? So voller Menschen und undurchdringlichem Verkehr? Ja! Ein ganz klares JA! Denn es ist der Anfang und das Ende eines Abenteuers.
Erst 10 Monate Asien, dann 10 Tage New York. Was macht das aus einem? 5 Episoden aus dem Big Apple.
Der Ortler ist der König von Tirol. Ein mächtiges Ungetüm von Berg, wild und auch über den Normalweg nicht einfach. Eine Besteigung über dem Wolkenmeer.
Ein dürres Mädchen mit einem zerrissenen, alten Hemd klettert in der Mittagssonne barfuß auf einen der größten Müllhaufen Maputos, der Hauptstadt von Mosambik. Als sie mich entdeckt, halten wir beide für einen Moment inne. Weder das Mädchen noch ich wissen wie wir reagieren sollen und bei mir meldet sich langsam das schlechte Gewissen.
„Im Osten geht die Sonne auf, im Süden ist ihr Mittagslauf, im Westen wird sie untergeh'n, im Norden ist sie nie zu seh'n.“ Verrückt, dass dieser Merkspruch hier einfach nicht stimmt.
Alberner wird es nicht mehr: Die Grenz-Zeremonie von Attari und Wagah lockt jeden Abend unzählige Schaulustige aus Pakistan und Indien.
Der Abend war längst im Gange und die Regenzeit ließ seit kurzem wieder hoffen, als Afrika endlich das erste Mal durch mich hindurch kroch - oder das, was ich mir darunter vorstellen wollte.
Eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Südamerika ist Machu Picchu, die ehemalige, heilige Stätte der Inka. Auch wir haben um die geheimnisvolle Ruinenstadt im peruanischen Valle Sagrado keinen Bogen gemacht. Und das hat einen guten Grund: Denn Machu Picchu ist der magischste Ort, den wir jemals zu Gesicht bekommen haben.
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