Reiseberichte aus aller Welt

  • Ibiza, die Friedliche

    Ibiza, die Friedliche

    Werden wir durch Yoga zu glücklicheren Menschen? Warum machen wir überhaupt Yoga? „Auf jeden Fall nicht um einen knackigen Hintern zu bekommen“, meint Hella. Yoga gehört zu Ibiza wie der wilde Fenchel, der überall am Wegesrand wächst. Liegt es am Spirit, den die Hippies aus aller Welt in den Sechzigern mitgebracht haben?

  • Vier Tage in Istanbul – Geheimtipps der Locals

    Vier Tage in Istanbul – Geheimtipps der Locals

    Eine Bar ohne Namen, eine unschein­ba­re schwar­ze Tür, eine Ein­gangs­hal­le, die aus­sieht als wür­de sie in ein Arbeits­amt füh­ren – und ein Vier­tel vol­ler Cafés und Bars, ver­steckt zwi­schen ver­win­kel­ten Gas­sen und her­un­ter­ge­kom­me­nen Häu­sern. Wir haben für euch die Spots in Istan­bul erkun­det, von denen fast kein Rei­se­füh­rer berich­tet und die Tou­ris­ten­at­trak­tio­nen her­aus­ge­sucht, die man gese­hen…

  • Evo, der Beste.

    Evo, der Beste.

    Warum die Augen eines arbeitslosen Mannes auf einer einsamen Parkbank in Bolivien zu leuchten beginnen.

  • Mother of Pesto

    Mother of Pesto

    Hinter mir liegen weder eine gescheiterte Ehe, noch weiß ich meinen Appetit im Alltagsleben besonders gut zu zügeln und ein ganzes Jahr kann ich mir auch nicht zu Selbstfindungszwecken freischaufeln. Aber mit der Wahl Italiens als dem Land um kulinarische Erweckungserlebnisse zu feiern, bin ich zu 100% einverstanden. Auf geht es gen Süden. Das Motto…

  • Durch den Wilden Saghro

    Durch den Wilden Saghro

    Die Wanderung durch den Jebel Saghro würde meine vorerst letzte Gelegenheit sein, um existentielle Erfahrungen in den Bergen zu sammeln und ich wollte sie voll ausreizen. Doch ich hatte keinen blassen Schimmer davon, wie weit mich das bevorstehende Abenteuer über alle Grenzen hinausführen würde.

  • Abschied in der Abflughalle

    Abschied in der Abflughalle

    Manchmal sind Menschen einfach da, wenn man sie am dringendsten braucht.

  • Mit dem Wendler die Zeche prellen

    Mit dem Wendler die Zeche prellen

    Er wird wohl eine Art Abo für die Autobahn haben, kommen unsere müden Köpfe zum Fazit.

  • Mit dem Oldtimer durch Marche

    Mit dem Oldtimer durch Marche

    Eine Schönheit nach der anderen fährt auf der Piazza Enrico Mattei, dem Marktplatz Aqualagnas, vor. Ich komme aus dem Staunen gar nicht mehr heraus: ein Avis TA 14, aus dem Jahre 1947, gefolgt von einem Avis TA 21-Cabrio, Baujahr 53, einem traumhaften cremefarbenen Bentley, einem schnittigen Alfa Romeo Spider und dem Kultauto schlechthin, dem VW-Bulli…

  • Tango der vielen Millionen – Buenos Aires

    Tango der vielen Millionen – Buenos Aires

    Schöne Frauen mit noch schöneren Beinen promenieren an der nächsten Kreuzung in Richtung Arbeit, wie auch immer diese Arbeit aussehen mag. Kioskbesitzer verkaufen in Massen Zigaretten – Porteños rauchen gern und viel und Tabak ist günstig. Die Luft ist voller Verkehrslärm, voller Hupen, voller Stimmen, voller Musik aus den kleinen Läden am Straßenrand.

  • 10 Dinge, die ich im Busch gelernt habe

    10 Dinge, die ich im Busch gelernt habe

    Auch ein schlechter Tag im Busch ist immer noch doppelt so gut wie ein guter irgendwo anders.

  • Die höchste Dusche der Welt

    Die höchste Dusche der Welt

    Die Tour zum Salto Ángel, dem höchsten freifallenden Wasserfall der Erde, ist eine der wichtigsten Touristenattraktionen Venezuelas. Auch wir haben uns in den Nationalpark Canaima begeben, um die Wassermassen in die Tiefe rauschen zu sehen.

  • Meine Stadt unter Wasser

    Meine Stadt unter Wasser

    In Mexiko entdecke ich meine Heimatstadt komplett unter Wasser.

  • Bella Liguria

    Bella Liguria

    Der Schöpfer hat Italien nach Entwürfen von Michelangelo gemacht. Das soll Mark Twain einst geschrieben haben und das würde diese unglaubliche Schönheit erklären, die sich hier vor meinen Augen ausbreitet: die italienische Riviera.

  • Die Götter wollen uns nicht gehen lassen!

    Die Götter wollen uns nicht gehen lassen!

    Man könnte sagen, wir haben uns auf Indien eingelassen. Nicht nur mit dem Kopf – sondern auch mit Haut und Haaren. Über ein Jahr sind wir mit unserem Truck mehr als 16.000 Kilometer von Nord nach Süd und von West nach Ost gefahren!

  • Von Berlin in den Busch

    Von Berlin in den Busch

    Dass ich jetzt hier in Afrika bin, morgens von Löwengebrüll geweckt werde und abends die Schrammen und Schürfwunden an meinen Beinen bestaune, das sollte so kommen. Irgendwie.


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