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Am Ende der Reise ist gar kein Ende. Denn Reisen ist nicht der Ort, die Fahrt oder das Wetter.
Gutes Essen stärkt die Moral an Bord. Das wussten bereits die alten Entdecker. Wer heute an der Küste Norwegens entlangschippert, wird verwöhnt mit dem Besten, was das Land zu bieten hat.
Was ist es? Wie wird es zubereitet? Landestypische Zutaten und Mahlzeiten sind wichtig, um eine Kultur kennenzulernen.
Beim Kellnern in einem deutschen Restaurant in Kanada gewinnt Susanne die eine oder andere erfreuliche Erkenntnis.
Ein Kornfeld hatten wir bisher nicht, dafür die afrikanische Wildnis. Ist auch viel cooler zum campen, finde ich. Man ist der Natur dabei so nahe. Lachende Hyänen und brüllende Löwen - das alles bekommt in einem Zelt eine ganze andere Dimension.
Die falschen Schuhe, die falsche Einstellung: Eine Krater-Tour bringt Susanne an ihre Grenzen. Dem Wandern schwört sie danach lieber erst mal ab.
Tief im grünen Dschungel der Sierra Nevada de Santa Marta liegt die Ruinenstadt Ciudad Perdida. Ein Trek zur „verlorenen Stadt“ der Tayrona-Indianer.
Reisen sind wie Vorstellungsgespräche an die Welt. Man putzt sich heraus, setzt sein schönstes Lächeln auf und hofft inständig einen guten Eindruck zu hinterlassen.
In Madrid haben die Menschen viel Herz. Aber sie haben auch Mut. Und mischen Spanien gerade so richtig schön auf.
Die Weihnachtszeit in Island lockt die Trolle aus ihren Verstecken. Sie nutzen die Gelegenheit, bei den Menschen ihr Unwesen zu treiben. Vor ihrem Schabernack ist niemand sicher und Essen sollte man tunlichst gut verwahren, denn besonders darauf haben es die Weihnachtstrolle, die 13 Jólasveinar, abgesehen.
Die ein oder andere Pause verbringen wir an den illustren "Transit Cafés" an der Straße oder kaufen Proviant in einem der kleinen, zauberhaften Dorfläden. Honig, Beeren, Äpfel, Kraut und Kartoffeln fürs Abendessen findet man immer wieder an den kleinen Ständen an der Straße im Nirgendwo.
„Alles ist vergänglich", sagen die Buddhisten. Das geht Susanne durch den Kopf, während sie von Tempel zu Tempel flaniert.
Die Welt ist entzaubert und all unsere Geschichten zu Hunderten erzählt. Und doch, so mancher Anblick lässt einen wieder an Sagen und Legenden glauben.
Ghorno-Badakhshan, die autonome Region im Osten Tadschikistans und nur mit einem gesonderten Permit bereisbar, war mein Ziel für einige Wochen ernsthaften Hochgebirgstrekkings auf dem „Dach der Welt“, dem Pamir.
Galapagos - eines der großen Naturwunder dieser Welt. Darf man das ganz allein erkunden? Oder sollte man es lieber mit einem besonderen Menschen teilen? In weiteren Hauptrollen: Legunae, Seelöwen, Riesenschildkröten und ... Haie.
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