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Auf dem Weg einmal quer durch Tansania mit dem Zug der Central Line nach Kigoma. Eine Hängepartie an den steilen Hängen der Uluguru Mountains und einer sehr langen Zugfahrt. Wenn Zeit keine Rolle zu spielen scheint...
Glasklares Wasser, strahlend blauer Himmel, weiße Sandstrände – man könnte glauben, wir sind in karibischen Gefilden gelandet.
Man kann ein Land nicht nach seiner Fassade beurteilen, nur nach den inneren Werten.
Selbst unter den vielen besonderen Orten, die ich auf meinen Reisen sehen durfte, nimmt Hampi für mich eine besondere Stellung ein. Die Atmosphäre, die von den Ruinen, der spektakulären Landschaft und den lebendigen Ritualen, die bis heute vollzogen werden, ausgeht, habe ich in ähnlicher Weise nur in Angkor verspürt. Ich näherte mich der Ruinenstadt…
Es gibt Orte, die einen sprachlos machen. Varanasi ist so einer. Am Manikarnika Ghat, einer der Treppen zum Ufer des Ganges, werden täglich bis zu 200 Leichen öffentlich verbrannt.
Esfahan ist das Herz des alten Persischen Reiches und zieht mich magisch in seinen Bann.
Morgens gibt's keinen Kaffee, nur Tee. Abends gibt's Kaffee. Ich glaube hier ist nicht nur die Zeit um 6 Stunden verschoben. Der Weg nach Mafia hat nicht nur diese kleine Überraschung auf Lager. Dafür belohnt die Abgeschiedenheit mit schönen Ausblicken und einem Sprung ins warme Wasser!
Eigentlich sind sie nur Steine, die mitten in der Landschaft stehen. Doch wir Menschen müssen immer einen Grund finden. Von der Sinnsuche auf ganz verschiedenen Ebenen.
Wenn einer eine Reise tut ... dann hat er 101 Fragen bei der Reisevorbereitung: Wie verhält man sich, wenn die Ausweise weg sind? Was hilft bei Jetlag und was ist zu tun, wenn die Wünsche größer sind als das Budget? Dafür gibt's jetzt das Buch "101 Dinge, die ein Weltenbummler wissen muss" von Aylin &…
Mit gemischten Gefühlen mache ich mich auf den Weg nach Iran, das Land, von dem wir immer noch viel zu wenig wissen und über das zu viele Vorurteile kursieren.
Von jeder Reise kehren wir voller Bilder und Eindrücke zurück. Interessant ist, welche uns als erste einfallen, wenn wir zu Hause von der Zeit an jenem anderen Ort erzählen. Bei Indien kommen mir zuerst die folgenden in den Sinn.
Es beginnt so einfach und mit großen Erwartungen. Aber aus einem verheißungsvollen Besuch in Mosambik entwickelt sich augenblicklich eine unangenehme Situation: ohne Strom bricht alles zusammen!
Es gibt Momente im Leben, mit denen rechnet man nicht. Die passieren einfach. Sie wanzen sich in Zeitlupe an einen ran, drücken einem kurz die Faust in die Magengrube, dann ins Gesicht. Zum Abschied quetschen sie das kleine Herz und dann hauen sie ab. Verkrümeln sich und lassen einen mit einem beschissenen Gefühl zurück.
Niemals hätte ich gedacht, dass ich ausgerechnet in der Wüste in Oman einen meiner allerschönsten Reisemomente erleben würde. In einem riesigen Nichts. Dann habe ich verstanden, dass ein Nichts viel mehr sein kann als ein Alles.
Alleine wandern, das ist wie alleine reisen, und doch irgendwie ganz anders. Ein Erfahrungsbericht von einem der schönsten Wanderwege Deutschlands.
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