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In den kleinen charmanten Gassen der Altstadt von Mantua...
Da sitze ich mal wieder allein im Taxi in einer fast fremden Stadt mitten in der Nacht und fühle wie mir die Tränen aufsteigen.
Ich bin unterwegs, um von der Kultur zu berichten – und stelle fest: Kultur und Natur, der ewige Gegensatz, in der Ardèche scheint er vollkommen aufgelöst.
Und auch wenn ich aufgehört habe die Situationen zu zählen, so erinnere ich mich an jede einzelne Einladung zum Tee, zu einem Picknick, einem Abendessen, an jedes Gästezimmer das uns für die Nacht angeboten wurde, jeden Parkplatz oder Garten für unser Auto, jede spontane Hilfe in zunächst aussichtslosen Situationen, an das Wasser das uns immer…
Die Irische Hungersnot lag an der Kartoffelfäule? Falsch. Was wirklich zur größten sozialen Katastrophe Europas des 19. Jahrhunderts führte, war Habgier.
Wie sieht die Sonne morgens eigentlich aus? Rot, gelb oder doch eher lieblich blau? Am Comer See finde ich es heraus - mit dem Fotoapparat im Fokus.
60 Stunden des turkmenischen Transitvisums bleiben uns noch. Gespannt starten wir in die alte Seidenstraßenstadt Merv.
Das G! Festival: Ein dreitägiges Musikspektakel am Strand von Syðrugøta bringt seit 15 Jahren die Bewohner der Färöer ordentlich zum Schwofen.
Nach einem Monat im Iran wartet ein ganz neues Abenteuer auf uns: Fünf Tage dürfen wir durch Turkmenistan reisen. Schon nach den ersten Minuten in Ashgabat wird deutlich: "Es ist anders hier!"
Dass Donegal "The coolest place on the planet 2017" ist, wusste ich nicht. Doch ich glaub's gern, nach mehreren Tagen auf dem Wild Atlantic Way gen Norden
Vom Winde verweht und das nach Montenegro. Eine Entdeckungstour entlang der Küste mit Stränden, mediterranen Handelsstädten und einem Wettrennen in Kotor.
„Every little thing is gonna be alright“, singt Bob gemeinsam mit drei kleinen Vögeln in meine Ohren. Ich fühle mich seltsam einsam.
Andorra mag zwar ein sehr kleiner weißer Fleck auf der Landkarte sein, aber - Vorsicht, Spoiler! - ihn zu erkunden, lohnt sich trotzdem sehr!
Irgendwo in der Sahara. Seit Stunden reiten Hamid und ich nun schon über flimmernden Wüstensand. Mein Arsch hat noch nie so weh getan. Scheiß Kamel.
Wie mit Scheuklappen laufe ich durch die Straßen Marrakeschs, ständig darauf bedacht, zu keinem Zeitpunkt den Eindruck zu erwecken, dass ich an irgendetwas interessiert sein könnte.
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