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Es gibt sie nicht nur auf Island, sagt Astrid Witschorke. Verwirrend, wohltuend, magisch: Eine Herbstwanderung zu den Kraftorten der Nordseeinsel Juist.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln die Welt bereisen – geht das? Na klar, sagen wir! Das Flugzeug ist keine Option mehr für uns. Grund genug uns Gedanken über das nachhaltige Reisen zu machen und was uns daran so gut gefällt.
To-Do-Listen. Eigentlich hasse ich Sie. Aber dieses Mal klopfte mein Herz mir bis zum Hals, als ich einen entscheidenen Punkt von unserer nicht-enden-wollenden Südamerika-To-Do-Liste streichen konnte.
Ein absolut unscheinbarer Titel verbirgt hier die wahrscheinlich schönste, aber auch anspruchsvollste Wanderung in El Chaltén: die Umrundung des Huemul.
Es war Liebe auf den ersten Blick. Ganz neugierig schauten uns die kleinen Kulleraugen an und unsere Herzen machten Luftsprünge. Tasmanien!
Das, was mir von einer Reise wirklich bleibt, ist oft etwas vollkommen Unverhofftes. Eine Kleinigkeit. So klein wie Babyschildkröten auf dem Weg ins Meer.
Schon mal was von Tatarstan gehört? Ich auch nicht. „Wow, zu den Tataren wollte ich immer mal!“, sagen osteuropainteressierte Freunde auf Nachfrage. „Hierzulande noch recht unbekannt“, sagt Google. „Was willst du denn da?“, sagen meine Eltern.
Wann fährt der Bus? Wann geht es endlich weiter? Auf meiner Reise nach Nepal muss ich mich ziemlich oft gedulden. Doch am Ende steht die Frage: Verlieren wir wirklich immer Zeit, während wir warten?
Wenn wir morgens aufwachen, auf einer feuchten Wiese oder im warmen Sand, hinter Raststätten oder in einer verlassenen Berghütte, in weichen Gästebetten neu gewonnener Freunde oder im Schutz einer Stadtmauer, ist das was noch am selben Tag vor uns liegt, welchen Menschen wir begegnen, in welch wundersame, manchmal skurrile oder gar unheimliche Welten wir eindringen…
Das Leben im Nordosten Pakistans ist hart, härter als in Deutschland. Es gibt keine Heizung, nur selten Strom und fast nie heißes Wasser. Doch wir finden hier etwas Wunderbares, das wir so von zu Hause nicht kennen. Und kommen nicht umhin, uns ein paar Gedanken zu machen.
Wie bekommt ein Stadtteil eigentlich dieses künstlerisch-alternative Flair, das auf Besucher wie Einheimische gleichsam anziehend wirkt?, frage ich mich, als mich meine ersten Schritte in Manchester durch das Northern Quarter führen.
Luxus kann ich mir normalerweise nicht leisten. Zum Glück. Denn sonst würde sich ein Luxus-Wochenende in der Schweiz niemals wie ein Lottogewinn anfühlen.
Ein Auslandsjahr ist eine großartige Möglichkeit dem alltäglichen Leben zu entweichen und neue Erfahrungen zu sammeln. Es ist ein großartiges Gefühl eine neue Stadt zu entdecken, neue Kulturen kennen zu lernen und sich grundsätzlich von dem Fremden inspirieren zu lassen.
Papua-Neuguinea – ein Land über das kaum jemand etwas weiß aber jeder schon Mythen gehört hat. Dort essen sie noch Menschen. Da zahlt man mit Muscheln anstatt mit Geld. Ohne Machete geht man besser nirgendwo hin. Timo Dersch über seine Reise ans Ende der Welt.
Per Anhalter über den Atlantik? Drei Monate lang sind wir mit verschiedenen Segelbooten vom europäischen Festland bis in die Karibik getrampt. Dass das Meer nicht nur ein Ort der Romanik ist, sondern auch einer der Grenzerfahrung, können wir jetzt mit Gewissheit sagen...
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