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Versonnen lächelnd schlendere ich durch die epische Buffetlandschaft. Die Kolonie der Gesitteten hält einiges bereit.
Von Guayaquil ging es für mich ins Innland von Ecuador. Das erste Mal, dass ich richtig nervös geworden bin. Das erste Mal mit dem Bus durch Südamerika. Der Busbahnhof ist enorm groß in Guayaquil. Er zieht sich über drei Ebenen
Fantastische Landschaften, aufregende Abenteuer, komisches Essen: Das ist alles großartig - aber je länger ich reise, desto mehr freue ich mich auf die Begegnungen mit anderen Reisenden.
Vögel mag ich nicht. Und bis jetzt war ich auch immer der Auffassung, dass sie mich auch nicht mögen. Das wurde mir am ersten Tag auf den Galapagos Inseln auch sofort bestätigt.
Im zweiten Teil dieser Serie gibt's eine Ladung meiner eindrücklichsten Erlebnisse des letzten Jahres... per Filmchen!
Die Killerfrage. Eine Gute natürlich, leider ist eine befriedigende Antwort nahezu unmöglich. Es ist auch die natürliche Frage – wer will schon wissen wo etwas richtig schön mittelmäßig war… und für mich eine Gelegenheit, über die vergangenen 400 Tage zu sinnieren. Das mach ich gerne.
Die Zeit einfacher, allgemeingültiger Regeln ist vorbei. Eine Bitte um mehr Hirnaktivität.
Nachdem das Flugzeug um Mitternacht und im Sonnenuntergang den Landeanflug auf Keflavik nahm, habe ich die erste Nacht in der Nähe des Flughafens übernachtet, um am nächsten Tag in der "Blauen Lagune" baden zu gehen.
Ich mach, was mir gefällt: Das ist sie, die Essenz meiner Reise. Meine neue Arbeits- (und Lebens-) Philosophie, sozusagen. Ist das nicht etwas egozentrisch, Herr Klaus? Ich glaube nicht: Ein Plädoyer für ein selbstbestimmtes Leben.
Freunde, heute werde ich euch mit einem Teil meines Lebens bekannt machen, den ihr wahrscheinlich noch nicht kennt.
Ich mag jeden Reisepass. Und ich durchblättere einen jeden, den ich zu fassen kriege, mit kindlicher Freude. Heute dürft ihr mal meinen angrabbeln.
Freitag, 1. Juli, bei 3sat in Mainz. Gästebetreuerin Anne setzt mich in einen Konferenzraum, mit Blick auf den Springbrunnen, draußen am Eingang. Meiner Fernsehkarriere zweiter Teil beginnt wie gewohnt: Wartend.
Ziemlich witzig: Während ich dies schreibe, werde ich vom SWR gefilmt. Und die filmen, wie ich etwas für die Reisedepesche schreibe… für einen Einspieler zur Sendung. So wird die Illusion zur Wahrheit! Ist aber eher eine Art Familienausflug - inklusive Eisessen beim Dorfitaliener… nett.
Dieses Grün! Ein Leuchten, fast albern, als hätte sich Mutter Natur in einem übermütigen Moment ein Späßchen erlaubt. Grüner als Grün, sozusagen. Nichts ist vergleichbar mit der Farbe eines jungen Reisfelds. Beeindruckt mich jedes Mal aufs Neue.
Ich dachte übers Denken beim Warten, während ich wartete.
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