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Vor dem Geldautomaten in Copacabana habe ich 2 neue Freunde gefunden. Die beiden riechen nach Abenteuer und nach Kokosnuss Sonnencreme. Ich wedel am Besten mit dem Schwanz und laufe den Kokosnüssen nach. Das klappt immer!
Die Zugfahrt im Tren a las Nubes scheint viele Besonderheiten in sich zu bergen. Schon am Vortag wird uns ans Herz gelegt, viel zu trinken, ausreichend zu schlafen und auf Alkohol, Sex sowie auf rotes Fleisch zu verzichten.
Sonntage sind perfekt, um den Staat zu erpressen. Als gewöhnlicher Minenarbeiter, unzufrieden mit seinen Arbeitsbedingungen, ruft man seine paar hundert Kumpel zusammen. Gemeinsam errichtet man kurzerhand morgens um vier eine Barrikade auf der Panamericana, der wichtigsten Nord-Süd-Verbindung Südamerikas.
Die Fahrt auf dem Manali-Leh-Highway war ein unvergessliches Abenteuer. Die Route führte inmitten des Wintereinbruchs auf atemberaubenden Straßen über drei 5000-Meter-Pässe an jähen Abgründen entlang. Große Hindernisse stellten sich uns in den Weg.
Es nieselt trübe vor sich hin. Wie ein rotes Würmchen winden sich die drei Waggons der Madarail durch grellgrüne Gewächse, die so nah sind, dass sie an die Fenster schlagen. Klein wie ein Regenwurm, ja so fühle ich mich ein bisschen, ragen doch die riesigen Stauden und baumhohen Farne weit über die Eisenbahnwägen.
Es ist vorbei. Abgesehen von einem turbulenten Flug, einem furchtbaren Job oder einem Bikini-Waxing (... und ich bin mir sicher, wir alle sind froh, wenn das vorbei ist...), ist "es ist vorbei" ein Satz, der mich traurig macht.
Ein Kessel voller Backsteinbauten. Getrockenete Lamaföten auf dem Hexenmarkt. Ein Armenviertel, das keines sein will und Straßenstriche für jedes Gesuch. La Paz.
Nichts wusste ich über die Stadt Graz, als mich von dort eine ungewöhnliche Einladung erreichte. Und da ich selten eine Möglichkeit verstreichen lasse, einen unbekannten Ort zu erkunden, sagte ich bald zu – es sollte sich als eine brisante Entscheidung herausstellen…
Wir haben uns genug auf über 1000 Meter Meeresspiegel aufgehalten. Jetzt heißt es wieder runter ins warme Tal, bis wir am östlichen Ende der Insel Java von unserem Fahrer am Pier ausgesetzt werden. Eine Bullenhitze schlägt uns am späten Vormittag entgegen, als wir warm bekleidet von unserer letzten Wanderung zum Ijen aus dem Van steigen. Nach einigen…
Vor mir steht ein Mönch mit weit aufgerissenem Mund und streckt mir seine Zunge entgegen. Ich blinzle wie ein benommenes Yak in die blendende Sonne und schwanke zwischen empörtem Entsetzen und Verwunderung. „Zeig ihm deine Zunge!“, die sanft fordernde Stimme meines Guides Tsenam reißt mich aus meinen verwirrten Gedanken und nach kurzem Zögern schiebe ich…
Ich sitze allein in einem nichtssagenden Restaurants eines Hotels, das für mich zu teuer ist, um dort zu übernachten. Ist mir egal, ihr Kack-Hotel können sie sich in den Arsch schieben, jawohl.
Grün: so habe ich mir den ersten Anblick von der Inselgruppe vorgestellt! Mich drückt es in den Gurt der des Flugzeugsitzes als der Pilot ungewohnt bereits auf 5000m Höhe die Geschwindigkeit reduziert! Ja, lassen wir es langsam angehen...! FIJI - fühlen, spüren, erleben in angemessener Geschwindigkeit!
"Milanesa" heißt Schnitzel. Ja, das mögen die Mitteleuropäer. Nach Argentinien fahren, das Gleiche essen wie zu Hause auch und von einer Deutschen bedient werden.
Köstliches aus Brasilien
Gleich gegenüber von Manhattan liegt Williamsburg, die Hochburg der Hipster im Norden von Brooklyn. Vor zehn oder fünfzehn Jahren zogen viele Künstler auf die andere Seite des East Rivers, heute hat das Viertel längst die typische Gentrifizierung durchgemacht. Doch noch immer ist Williamsburg der perfekte Ort, wenn man New York erkunden will und genug Zeit…
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