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Die südafrikanische Metropole ist im Auf- und Umschwung und brummt nur so vor Kreativität. Hier lässt sich in Echtzeit beobachten, wie sich einstige No-Go-Areas zu hippen, urbanen Stadtteilen mausern. Kunst, allen voran Street-Art, spielt dabei eine große Rolle.
"When Soweto sneezes, all of South Africa catches a cold." sagt unser Guide, Lungile, stolz. Die nächsten zwei Stunden will er unsere kleine Gruppe deutscher Touristen durch sein Township führen und erklären, was Soweto zum Zentrum Süd-Afrikas und für ihn zum Nabel der Welt macht.
Aus der Asche steigt er empor, schöner denn je. Und was bereits verloren schien, erstrahlt in neuem Glanze. Passender hätte er kaum gewählt werden können, der Codename für eines der größten und vielleicht verrücktesten Wildlife-Umsiedlungs- und Renaturierungsprojekte der Welt: Operation Phönix.
Chronisch unterschätzt wird sie. Von den vielen Touristen, die Tag für Tag in Málaga landen, reisen die meisten direkt weiter an die Strände der Costa del Sol, oder es zieht sie auf Kulturtour nach Sevilla, Granada und Co. Hässlich soll sie sein, verbaut mit Betonbunkern – Málaga gilt gemeinhin als vernachlässigenswert. Ein Wochenendtrip.
Knatschbunte Kaugummi- und Pastellfarben funkeln mit dem türkisblauem Meer und dem wolkenlosem Himmel um die Wette. Die Hauptstadt von Curaçao, Willemstad, hat sich für meinen Besuch heute besonders herausgeputzt.
Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zutrinken. Das wusste schon der werte Herr Goethe. Guten Wein, den trinke ich gerne. Wie der Wein in die Flasche kommt, weiß ich jedoch nur ungefähr.
Vier Tage Sonnenschein, die spannendsten Ecken der Insel erkunden und dazu noch ein Hotel vom Feinsten. Der Deal geht klar – Gran Canaria, ich folge gerne deiner Einladung. Ach ja, die Bademoden-Show, die guck ich mir meinetwegen auch an.
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