• Die unsichtbare Stadt – Santiago de Chile

    Die unsichtbare Stadt – Santiago de Chile

    Ich trinke abwechselnd Kunstmann Bier und Pisco Sour, um Jetlag und Kulturschock in Einklang zu bringen. Später gesellt sich der pololo/ der Freund von Lisa hinzu, der mir das Buch Santiago Bizarro von Sergio Paz ans Herz legt. Santiago sei eine unsichtbare Stadt, sagt er, die sich nur mit viel Geduld erschliessen lasse und so…

  • Ich bekenne, ich habe gelebt…

    Ich bekenne, ich habe gelebt…

    ... liest sich der Klappentext zu Pablo Nerudas Memoiren, dem weltbekannten Chilenischen Dichter. Nach zehn Tagen intensivstem Reisen in dessen Heimatland, komme ich nicht umhin, meine Erfahrungen unter ebendiesem Titel zusammen zu fassen. Gracias Pablo und Gracias Turismo Chile und an die LATAM Airlines Group, dass ich es leicht angetrunken und unversehrt in die Andenrepublik…

  • Vom Leben und Lieben an der Elbe

    Vom Leben und Lieben an der Elbe

    Kurztrip nach Dresden, ganz kurz. Ich muss da nur 'nen Koffer abholen. Das wird schnell zum Running Gag: ominöser schwarzer Koffer. Die Zugverbindungen sind zu lahm, die schnellen Verbindungen es mir nicht wert, warum ich mitfahre.

  • Die reizenden Jungs von Bialet Massé

    Die reizenden Jungs von Bialet Massé

    Mit der Fussball WM kam Helmut Pomrehn 1978 das erste mal nach Argentinien. Es sollte mehr als siebenundzwanzig Jahre dauern, bis er wieder zurück kehren sollte, um endlich die Karten auf den Tisch zu legen.

  • Wellen auf dem Mond

    Wellen auf dem Mond

    Über uns der Mond, dem wir auf dieser Insel noch nie so nah waren. Man steht ja mit beiden Beinen auf ihm und erblickt ihn zeitgleich, kreisrund, am Himmel.

  • Durch den Kiez mit Max Beckmann

    Durch den Kiez mit Max Beckmann

    Am Donnerstag den 10. Februar 1944 schreibt der Deutsche Maler Max Beckmann in sein Tagebuch: „Unzweifelhaft beschäftigt man sich zu viel mit sich selber, vielleicht habe ich das ganze Leben ja zu ernst genommen – na, jeder nach seinem Talent – wir sprechen noch drüber.“ An dieser Stelle klappe ich das Buch zu, wir sprechen…

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Philipp Boos