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60 Stunden des turkmenischen Transitvisums bleiben uns noch. Gespannt starten wir in die alte Seidenstraßenstadt Merv.
Nach einem Monat im Iran wartet ein ganz neues Abenteuer auf uns: Fünf Tage dürfen wir durch Turkmenistan reisen. Schon nach den ersten Minuten in Ashgabat wird deutlich: "Es ist anders hier!"
„It is really difficult to describe in words how Muhammad and Mila made us feel“, lesen wir in den ausschließlich sehr guten Bewertungen unserer Couchsurfing-Gastgeber in Yazd. Der erste Eindruck ist positiv, doch schon bald bemerken wir, das hier irgendetwas nicht stimmt...
Teheran. Ein kleines Wort für eine große Stadt. Schon viele Male habe ich den Namen dieses Ortes bereits gehört, zum allergrößten Teil in negativem Zusammenhang. Umso gespannter bin ich daher, als unser Nachtzug aus Tabriz im Bahnhof von Teheran einfährt.
Morgen brechen wir auf in den Iran! Die Rucksäcke sind gepackt, die Spannung steigt. Nie zuvor musste ich mich für den Besuch in einem fremden Land neu einkleiden. Habe ich an alles gedacht? Vorfreude mischt sich mit Aufregung...
Doch dann zeigt uns unser Gastgeber einen anzüglichen Übersetzungsvorschlag auf seinem Handy, der uns die Röte ins Gesicht schießen lässt. Wollen wir hier wirklich bleiben?
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