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Elf Menschen aus neun Ländern lauschen Beduinen-Erzählungen im Laternenlicht. Ich blicke in die leuchtenden Augen unserer Tochter und weiß es gewiss: In diesem geselligen, interkulturellen Moment hat der „Travel Bug“ zugebissen und das Kind infiziert.
Anders ist der Winter auf Ameland. Unberechenbarer, einsamer, ungewohnter, intensiver. Als wäre die Natur lebhafter, die Elemente aufbrausender. Man spricht nicht viel, sondern lauscht. Dem Wind, dem Meer, dem Feuer im Kamin.
Schotte wie Bayer gilt als ruppiger Hinterwäldler mit seltsamen Ausprägungen der Landessprache. Überhaupt scheinen wir Bayern mit den Schotten einiges gemeinsam zu haben. Brüder im Geiste und Benehmen? Oder suche ich nach Parallelen, wo doch keine sind? Denn sobald man schottischen Boden betritt wird klar, Bayern fehlt es an Dramatik und Mystik.
Tatsache ist, heute muss ich nichts. Das einzige Ziel: Nichts tun. Mehr muss man in Cabo Polonio auch nicht, denn hier gibt es genau genommen auch nichts zu tun.
"Hast du schon gegessen?" Eine Geschichte über die nordchinesische Art der Begrüßung, ein ruhmreiches Bergdorf, dessen berühmt berüchtigter Tunnel sowie eine kleine emsige Dame aus Nanping.
Die Weihnachtszeit in Island lockt die Trolle aus ihren Verstecken. Sie nutzen die Gelegenheit, bei den Menschen ihr Unwesen zu treiben. Vor ihrem Schabernack ist niemand sicher und Essen sollte man tunlichst gut verwahren, denn besonders darauf haben es die Weihnachtstrolle, die 13 Jólasveinar, abgesehen.
Die Geschichte vom guten Sultan, seinem tapferen und treuen Untertan, einem Land wie aus dem Märchenbuch und einem offenen Ende.
Ein Pärchen, ein Pick-up, Zeit, Abenteuerlust, aber keinen Plan. Mittelmäßige Voraussetzungen für einen Trip durch Afrika. Doch Afrika lehrt dich das Leben und erobert einen festen Platz in deinen Träumen.
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