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Mitten im Dschungel der kolumbianischen Sierra Nevada liegt die Ciudad Perdida – die Verlorene Stadt. 350 Jahre lang war sie für die Außenwelt verschollen, bis sie ein Jäger zufällig entdeckte. Ein viertägiger Trek führt zu den Überresten einer uralten Tayona-Zivilisation. Ein Erlebnisbericht über flüchtige Begegnungen mit den Kogi-Indianern und ein Puppenspiel im Urwald.
Der leblose Schein der Namib trügt. Wer in die Dünen der ältesten Wüste der Welt eintaucht, entdeckt gewitzte Zwergpuffottern, fauchende Chamäleons und kopfstehende Käfer.
Portraits aus Namibia. Einige fragten nach Geld, andere nach Essen oder Wasser. Die meisten lachten einfach nur in die Kamera.
Eine einsame Straße, die die kargen Hügel durchzieht. Die Sonne verbrennt die Gräser zu Stroh. Das Radio spielt Fleetwood Mac und Johnny Cash und am Straßenrand quietschen alte Windräder. Zwischen Kingman und Seligman im Westen Arizonas ist die Route 66 noch urtümlich.
Für jüdische Israelis ist es ein lebensgefährliches Unterfangen, für uns war es ein Abenteuer: Während meines Volunteer-Aufenthalts in Israel bekam ich die Chance, Jordanien zu besuchen.
Keine Straßen, kein Internet, kein Fernsehen: Der Parque Nacional Tayrona an der Atlantikküste von Kolumbien verspricht Abgeschiedenheit und Ruhe. Er ist ein Ort, an dem das Abschalten und Ausklinken leicht fällt.
Mit meinen paar Brocken Spanisch habe ich einige Locals aus Bogotá gefragt, ob ich sie fotografieren darf - sie waren alle sofort einverstanden.
Nach der Nacht in der Billardbar und hunderten gelochten Kugeln fühle ich mich ausgelaugt. Grelle Lampen beleuchten die freiliegenden Abwasserkanäle, überall wehen Plastiktüten durch die Straßen und ich muss an Peter Fox' „Schwarz zu Blau“ denken: „Guten Morgen Berlin/Du kannst so hässlich sein/So dreckig und grau/Du kannst so schön schrecklich sein/Deine Nächte fressen mich auf.“
Die kleine I-I schließt eine Gittertür auf und zusammen klettern wir schmale Treppenstufen hinauf, ich muss mich bücken, und dann sind wir auf dem Dach der Pagode. Vor uns erstreckt sich ein unvergessliches Panorama. Die ersten Lichtstrahlen treffen auf die Steppe von Bagan, der Wind ist das einzige Geräusch und ich sehe hunderte Tempel aus…
Ein riesiges Kloster mitten in der Wüste, Monsieur Ibrahim als Taxifahrer und ein Blumenstrauß von Banksy, der Hoffnung auf Frieden bringt: Ein Bericht aus Palästina.
Wir schlendern gerade durch einen abgelegenen Teil der Medina von Chefchaouen, als in einem kleinen Türspalt das Gesicht eines betagten Mannes erscheint. „Salem Aleikum“, raunt er uns zu. Der Greis steht vor seiner Tür. Sein Lächeln zeigt wirre und verwitterte Zähne, seine faltige Hand winkt uns zu sich. Wir schauen uns an. Sollen wir?
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