Auf den Spuren des Meeres: Eine Reise durch die Bretagne

Wo einem das Meer auf der Zun­ge zer­geht: Eine kuli­na­ri­sche Rei­se an die Küs­ten der Bre­ta­gne

In unse­rer Vor­stel­lung leuch­te­te die Bre­ta­gne in allen Blau­tö­nen. Von Tür­kis bis Azur, auf den Rümp­fen der Boo­te und den Strei­fen der Pull­over der Fischer. Und vor allem im end­los wei­ten Meer, das sich in der Fer­ne mit dem Him­mel ver­mischt. Wäh­rend unse­rer Rei­se wer­den wir ler­nen, dass die­ser spe­zi­el­le Blau­ton, der den naht­lo­sen Über­gang zwi­schen Him­mel und Meer ein­färbt, von den Bre­to­nen „glaz“ genannt wird. Vor allem aber wer­den wir ler­nen, dass die Bre­ta­gne unzäh­li­ge wei­te­re Far­ben zu bie­ten hat. Das sehen wir bereits, als wir mit unse­rem Miet­wa­gen am ers­ten Abend auf den Küs­ten­ort Plou­guer­neau zufah­ren: Statt dem Blau des Mee­res sehen wir brau­ne, grü­ne und rote Töne in der Wei­te leuch­ten. Es ist Ebbe, und Algen und See­tang – Plou­guer­ne­aus Spe­zia­li­tät – erstre­cken sich über das bunt schil­lern­de Watt. 

Mit all ihren Nähr­stof­fen sind Algen und See­tang sind das Super­food des Mee­res | © Alex­and­re Lamou­reux

Das Gemüse des Meeres

Als wir die brau­nen und grü­nen, tropf­nas­sen Gewäch­se auf dem frei lie­gen­den Mee­res­bo­den sehen, kön­nen wir uns noch nicht so rich­tig vor­stel­len, dass wir das Gemü­se des Mee­res bald ver­kos­ten wer­den. Doch genau das machen wir nach einer ent­spann­ten Nacht im Hotel Cas­tel Ac‘h, wo wir am nächs­ten Mor­gen mit Blick auf Euro­pas höchs­ten Leucht­turm, der sich mit 82 Metern über der Île Vier­ge, erwa­chen. Am Eco­mu­sée, Plou­guer­ne­aus Algen­mu­se­um direkt an der Küs­te, tref­fen wir uns mit unse­rem Gui­de. Irgend­wie haben wir uns einen bär­ti­gen Fischer vor­ge­stellt und sind über­rascht, als Pau­li­ne in ihren gel­ben Gum­mi­stie­feln auf uns zuge­eilt kommt. Die 36-Jäh­ri­ge arbei­tet im Eco­mu­sée und lebt für ihre Regi­on und das Meer. 

Baguette mit Algen – bretonischer geht’s nicht | © Alexandre Lamoureux
Restau­rant Mémé Lilia: Baguette mit Algen – bre­to­ni­scher geht’s nicht | © Alex­and­re Lamou­reux

Gemein­sam machen wir uns auf ins Watt. Und sind über­rascht, welch unbe­kann­te Welt sich vor uns auf­tut: Unser Blick streift über einen mari­ti­men Dschun­gel aus tau­send­und­ei­nem Grün­ton. Die Algen prä­sen­tie­ren sich in allen mög­li­chen Far­ben und For­men. Und Pau­li­ne kennt sie alle: Sie kniet sich in den nas­sen Sand und schnei­det mit der Sche­re ein Stück von einer lan­gen brau­nen Alge ab. „Pro­biert mal!“, for­dert Pau­li­ne uns auf. Und tat­säch­lich: Mit ihrem fri­schen Jod­ge­schmack und einer leicht pfeff­ri­gen Wür­ze haben wir den Ein­druck, dass uns der Atlan­tik auf der Zun­ge zer­geht. Pau­li­ne lacht – schein­bar sind wir nicht die Ers­ten, die vom Geschmack des Mee­res­ge­mü­ses über­rascht sind.

„Hier im Mee­res­na­tur­park Iroi­se haben unse­re über 800 ver­schie­de­nen Algen­ar­ten per­fek­te Bedin­gun­gen: Kla­res, kal­tes Was­ser, das stän­dig in Bewe­gung ist, sorgt für viel Licht und bringt eine unglaub­lich viel­fäl­ti­ge Bio­di­ver­si­tät her­vor. Das fas­zi­niert auch mich – obwohl ich hier auf­ge­wach­sen bin und das Meer in- und aus­wen­dig ken­ne – jeden Tag aufs Neue“, sagt Pau­li­ne, die eins mit ihrer Regi­on zu sein scheint. Neben dem mari­ti­men Geschmack punk­ten Algen übri­gens auch mit einer Viel­zahl an Nähr­stof­fen: Kal­zi­um, Magne­si­um, Zink, Kali­um und Eisen machen sie zu einem wah­ren Super­food der Mee­re. Das haben die Bre­to­nen früh erkannt und eine gan­ze Palet­te an unge­wöhn­li­chen Gerich­ten mit dem nahr­haf­ten Mee­res­ge­mü­se kre­iert. So fin­den sich auf bre­to­ni­schen Spei­se­kar­ten  Algen­spa­ghet­ti mit Pes­to, Algen­sa­lat, Algen­rou­la­den und Crê­pes gefüllt mit dem mari­ti­men Alles­kön­ner.

Wo die Welt eine Scheibe ist

Crê­pes gehö­ren wahr­schein­lich zu den bekann­tes­ten fran­zö­si­schen Gerich­ten im Aus­land. Dass sie jedoch aus der Bre­ta­gne stam­men, wis­sen nicht alle. In Bénodet an der Süd­küs­te erle­ben wir an mit Pini­en gesäum­ten Buch­ten und wei­ßen Sand­strän­den nicht nur ein Kon­trast­pro­gramm zur rau­en Küs­te rund um Plou­guer­neau, son­dern ler­nen auch die süße Sei­te der Bre­ta­gne ken­nen. Doch der Rei­he nach: In der Crê­pe­rie „La Réser­ve Bre­ton­ne“ bestel­len wir zuerst die dunk­len, mit Buch­wei­zen­mehl geba­cke­nen herz­haf­ten Crê­pes. Ein­mal den Klas­si­ker – die Com­plè­te mit Schin­ken, Käse und Spie­gelei – und ein­mal etwas aus­ge­fal­le­ner mit Algen und Jakobs­mu­scheln. Ein Genuss! 

La Pail­lot­te Iod­ée: Der bre­to­ni­sche Klas­si­ker: Buch­wei­zen-Galet­te mit Schin­ken, Käse und Spie­gelei | © Alex­and­re Lamou­reux

Jetzt kommt der Nach­tisch an die Rei­he: Wir ent­schei­den uns bei­de für den Star unter den bre­to­ni­schen Des­serts, die Crê­pe au cara­mel au beur­re salé, Crê­pe mit Salz­but­ter­ka­ra­mell. Die süß-sal­zi­ge Mischung ist der per­fek­te Abschluss und zau­bert uns die Kon­tras­te der Bre­ta­gne auf unse­re Tel­ler. Meer­salz ist die wich­tigs­te Zutat für alle bre­to­ni­schen Süß­spei­sen. Das erle­ben wir auch in der Bis­cui­te­rie Fran­çois Gar­rec, eben­falls in Bénodet, wo wir beim Keks­ba­cken zugu­cken kön­nen. Der von Fami­lie Gar­rec in vier­ter Gene­ra­ti­on geführ­te Betrieb ist für sei­ne Galet­tes und Palets, typisch bre­to­ni­sche Keks­sor­ten mit fei­ner Salz­no­te, berühmt.

Ben Odet, die Mün­dung des Flus­ses Odet – so lau­tet die deut­sche Über­set­zung des bre­to­ni­schen Orts­na­mens und genau­so male­risch gibt sich auch die Küs­te des klei­nen See­bads im Süden der Bre­ta­gne  | © Alex­and­re Lamou­reux

Nach so viel Salz­but­ter freu­en wir uns auf etwas Bewe­gung an der mari­ti­men Luft. Im Nach­bar­ort Foues­nant-les-Glé­nan rol­len wir unse­re Yoga­mat­ten am Strand aus. Es ist dann doch ein Unter­schied, ob der Hund auf den Stu­dio­bo­den oder einen wei­ßen Sand­strand und atlan­ti­sches Blau her­ab­schaut! 

Pini­en­ge­säum­te Sand­strän­de sind das Wahr­zei­chen der bre­to­ni­schen Süd­west­küs­te | © Alex­and­re Lamou­reux

Danach arbei­ten wir noch etwas an unse­rer Aus­dau­er, tau­schen die Yoga­mat­te gegen Wan­der­schu­he und bege­ben uns auf den berühm­ten Küs­ten­wan­der­weg GR®34, der die Bre­ta­gne auf 2000 Kilo­me­tern umrahmt und dabei jede Bucht und jede Land­spit­ze mit­nimmt. Frü­her ermög­lich­te er es den Zöll­nern, dem Schmug­gel an der Küs­te Ein­halt zu gebie­ten – daher kommt sein Bei­na­me „Zöll­ner­pfad“. Heu­te zählt er zu den belieb­tes­ten Fern­wan­der­we­gen Frank­reichs. Hier im Süden fla­nie­ren wir auf fla­cher Stre­cke von Bucht zu Bucht. 

Zwi­schen den Steil­klip­pen über­ra­schen immer wie­der ver­steck­te Buch­ten und Strän­de: Die Halb­in­sel Cro­zon gilt als einer der schöns­ten Abschnit­te ent­lang des Küs­ten­wan­der­wegs GR34 | © Stu­dio Jeze­quel

Ganz anders war das bei unse­rer Tour auf dem Zöll­ner­pfad ab Cro­zon-Mor­gat auf der gleich­na­mi­gen Halb­in­sel Cro­zon, wo uns die bis zu 70 Meter hohen Fels­klip­pen am Ende der Welt ganz im Wes­ten der Bre­ta­gne doch sport­lich etwas mehr her­aus­for­der­ten. Aber die Anstren­gung wur­de belohnt: Bei einem Pick­nick im Nach­bar­ort Cama­ret-sur-Mer eben­falls auf der Halb­in­sel Cro­zon genos­sen wir einen atem­be­rau­ben­den Son­nen­un­ter­gang über dem wei­ten Atlan­tik und den Blick auf die vor­ge­la­ger­ten Fel­sen „Tas de Pois“ – die Erb­sen­hau­fen.

Wie klei­ne Erb­sen lie­gen die Fel­sen vor den Steil­klip­pen der Halb­in­sel Cro­zon im Oze­an und tra­gen des­halb auch den Spitz­na­men „Tas de Pois“, Erb­sen­hau­fen | © Stu­dio Jeze­quel

Harte Schale, weicher Kern

Aber zurück an die Süd­küs­te: Denn auch in Moëlan-sur-Mer sind wir sport­lich unter­wegs. Hier aller­dings nicht zu Land, son­dern auf dem Was­ser: In einem Kajak glei­ten wir über unzäh­li­ge Aus­tern­parks hin­weg. „Jede Aus­ter schmeckt nach dem Meer, in dem sie groß gewor­den ist“, erklärt uns unser Kajak-Gui­de Jac­ques Noël und fährt fort: „Was beim Wein das ‚ter­ro­ir‘, also Lage, Boden und Kli­ma, ist, ist bei den Aus­tern das ‚mero­ir‘.“ Wir ler­nen, dass Aus­tern­parks immer an der Küs­te ange­sie­delt sind. Durch die Gezei­ten mal über und mal unter Was­ser, wach­sen die Aus­tern über meh­re­re Jah­re in eng­ma­schi­gen Taschen her­an. 

Kaja­ken in Moëlan-sur-Mer | © Alex­and­re Lamou­reux
Durch die Gezei­ten mal über und mal unter Was­ser, wach­sen die Aus­tern über meh­re­re Jah­re in eng­ma­schi­gen Taschen her­an | © Jere­my Jeha­nin

Bei einer Mit­tags­pau­se kön­nen wir die berühm­te Mee­res­frucht auch end­lich pro­bie­ren. Geöff­net wer­den die Aus­tern für uns vom Pro­fi, danach zeigt uns Jac­ques, wie wir den Mus­kel mit der Gabel von der Scha­le lösen. Dabei erzählt er uns, dass das Mus­kel­fleisch direkt an der Scha­le mit sei­nem süß­li­chen Geschmack den Ein­stieg in die Aus­tern­welt ver­ein­facht – bre­to­ni­sche Kin­der pro­bie­ren das fei­ne Stück bereits in jun­gen Jah­ren. Auch uns schmeckt es beson­ders gut und wir las­sen gleich die nächs­te Scha­le öff­nen. Was uns über­rascht: Aus­tern sind in der Bre­ta­gne kein Luxus­gut, son­dern gehö­ren zum All­tag dazu. Statt nur in fei­nen Restau­rants genießt man sie hier frisch vom Markt mit einem küh­len Glas Weiß­wein.

Jede Aus­ter schmeckt nach dem Meer, in dem sie groß gewor­den ist | © Jere­my Jeha­nin

Das Ballett der Fischkutter

Genau­so frisch ist auch der Fisch in Le Guil­vinec. Im Fische­rei­mu­se­um Hali­o­ti­ka im Süd­wes­ten der Bre­ta­gne ler­nen wir alles über das Leben der Küs­ten­fi­sche­rin­nen und ‑fischer und wie wir die Bio­di­ver­si­tät unse­rer Welt­mee­re alle gemein­sam bes­ser schüt­zen kön­nen. Ein High­light ist aber defi­ni­tiv der Blick von der Besu­cher­ter­ras­se um 16 Uhr, wenn die Fisch­kut­ter nach geta­ner Arbeit in den Hafen zurück­keh­ren. Der frisch gefan­ge­ne Fisch wird in die gro­ße Hal­le gebracht, wo er direkt an die Restau­rants der Regi­on ver­kauft wird. 

Le Guil­vinec ist Frank­reichs wich­tigs­ter Hafen für Frisch­fisch | © Alex­and­re Lamou­reux

Hier tref­fen wir Phil­ip­pe Les­sard, der Besu­cher­grup­pen durch die Hal­le führt und zu jedem Fisch etwas erzäh­len kann. „Le Guil­vinec ist Frank­reichs wich­tigs­ter Hafen für Frisch­fisch. Bei uns gibt es jedoch kei­ne Indus­trie­fi­sche­rei. Statt­des­sen arbei­ten wir mit selbst­stän­di­gen Fischern aus der Regi­on zusam­men, die das Meer vor unse­ren Küs­ten ken­nen und schät­zen“, sagt Phil­ip­pe. Wer kein Fran­zö­sisch spricht, kann auch Tou­ren auf Deutsch buchen oder sich einen deutsch­spra­chi­gen Audio­gui­de aus­lei­hen.

Im Fische­rei­mu­se­um Hali­o­ti­ka im Süd­wes­ten der Bre­ta­gne ler­nen wir alles über das Leben der Küs­ten­fi­sche­rin­nen und ‑fischer und wie wir die Bio­di­ver­si­tät unse­rer Welt­mee­re alle gemein­sam bes­ser schüt­zen kön­nen | © Stu­dio Jeze­quel

Die Bretagne, Inspiration für Künstler und Autoren

So bunt wie die Fisch­kut­ter vor Le Guil­vinec leuch­ten auch die Boo­te im Hafen von Cloh­ars-Car­noët. Hier hat man fast den Ein­druck, auf eine Post­kar­te aus der Bre­ta­gne zu bli­cken. Kein Wun­der, dass schon im 19. Jahr­hun­dert berühm­te Maler wie Paul Gau­gu­in den Aus­blick fest­hal­ten woll­ten. 

Ein Hafen wie gemalt: Port de Doëlan in Cloh­ars-Car­noët | © Alex­and­re Lamou­reux

Die damals neu gebau­te Eisen­bahn­li­nie von Paris nach Quim­per ermög­lich­te es den Künst­lern, der Hek­tik der Groß­stadt zu ent­flie­hen und sich von der Natur, den Men­schen und den Far­ben der Bre­ta­gne inspi­rie­ren zu las­sen. Auf Spa­zier­gän­gen durch Cloh­ars-Car­noët und Névez, das bekannt ist für sei­ne reet­ge­deck­ten Häu­ser, wan­deln wir auf den Spu­ren der Maler und las­sen die Farb­welt der bre­to­ni­schen Land­schaf­ten in all ihren Nuan­cen auf uns wir­ken. 

Reet­ge­deck­te Häu­ser im Orts­kern Ker­ca­nic sind das Wahr­zei­chen von Névez | © Stu­dio Jeze­quel

„Die­se eine Bre­ta­gne gibt es nicht, es gibt vie­le Bre­ta­gnen und genau dar­in liegt ihr Geheim­nis“, schrieb schon der welt­be­rühm­te Autor Gust­ave Flau­bert und jetzt wis­sen wir, was er damit mein­te. Die Erin­ne­rung an die Bre­ta­gne, ihre Far­ben und ihre Geschmä­cker wird uns noch lan­ge beglei­ten.

Son­nen­un­ter­gang über dem Küs­ten­wan­der­weg GR34 bei Port Man­ec’h | © Stu­dio Jeze­quel

Hin­kom­men

Die Bre­ta­gne errei­chen Sie bequem über vier Auto­bah­nen aus allen Him­mels­rich­tun­gen. Mit A gekenn­zeich­ne­te und in Frank­reich maut­pflich­ti­ge Auto­bah­nen gibt es hier nicht, in der Bre­ta­gne fah­ren Sie immer kos­ten­frei auf den zwei- bis vier­spu­rig aus­ge­bau­ten Natio­nal­stra­ßen (N) oder ent­spannt die Land­stra­ße zwi­schen Meer und Wäl­dern ent­lang.

Vom Pari­ser Bahn­hof Mont­par­nas­se sind Sie mit dem fran­zö­si­schen TGV in nur 1,5 Stun­den in Ren­nes, der Haupt­stadt der Bre­ta­gne. Ab Stras­bourg gibt es außer­dem ein­mal täg­lich eine Direkt­ver­bin­dung nach Ren­nes. Direkt­flü­ge gibt es mit Luft­han­sa mehr­mals pro Woche ab Frankfurt/​Main nach Ren­nes und Nan­tes (Flug­zeit: 90 Minu­ten).

Über­nach­ten

Plou­guer­neau: Hotel Cas­tel Ac’h, https://www.castelach.fr/ 

Tipp: Den mit 82 Metern höchs­ten Leucht­turm auf der Ile Vier­ge kann man auch erklim­men, von oben bie­tet sich ein herr­li­cher Pan­ora­ma­blick über die Nord­west­küs­te der Bre­ta­gne. Das ehe­ma­li­ge Leucht­turm­wär­ter­häus­chen wur­de vor Kur­zem als uri­ges Feri­en­haus frisch saniert und bie­tet Platz für bis zu 9 Per­so­nen für 1–2 Näch­te.

Cro­zon-Mor­gat: L’Escale Mari­ne, https://www.escale-marine.bzh/ 

Bénodet: Au 46, https://www.au-46-bretagne.fr/

Foues­nant-les Glé­nan: La Poin­te du Cap Coz,  https://www.hotel-capcoz.com/fr/

Moëlan-sur-Mer: La Mai­son Kerib­in, https://www.lamaisonkeribin.com/ 

Cloh­ars-Car­noët: Naé­co Le Poul­du, https://www.naeco.bzh/fr/hotel-le-pouldu.html 

Erschienen am



Antworten

  1. Avatar von Anja
    Anja

    Ich den­ke der spä­te Früh­ling (Mai bis Juni) und der frü­he Herbst (Sep­tem­ber bis Okto­ber)

  2. Avatar von G H
    G H

    Gibt es bestimm­te Jah­res­zei­ten, die sich beson­ders gut für eine Rei­se in die Bre­ta­gne eig­nen, um die beschrie­be­nen Erleb­nis­se in ihrer vol­len Pracht zu genie­ßen?

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