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Ich habe eine Mission: Ihr die schönen Seiten dieses Molochs zu zeigen. Die schönen Seiten eines Landes, das mein Vater vor 33 Jahren verlassen musste, da er politisch anders orientiert war und ich selbst nur spärlich kannte.
Ermüdet von den letzten indischen Großstädten beschließen wir, dass wir Mumbai anders entdecken wollen. Wieder mal versuchen wir unser Glück mit Couchsurfing und treffen es bestens: Bei Dheeraj und Mona fühlen wir uns sofort wohl und dürfen in ihren Alltag eintauchen.
Indien ist Buddhas Land. Die wichtigen Orte im Leben von Siddhartha Gautama liegen in Nordindien und Nepal. Komm mit auf den buddhistischen Pilgerweg.
Es waren diese Septembertage, als ganz Japan im Aufruhr war. Eine Atomtestrakete war über das Land hinweggesegelt, ein Taifun zog auf. Teilweise war es schwierig, vor dem ersten Kaffee am Morgen die Fernsehberichterstattungen zu unterscheiden, da beide Ereignisse eine Landkarte involvierten.
Wir fühlen uns in das Buch "Der Drachenläufer" versetzt: Auf allen Dachterrassen Amritsars sehen wir Kinder stehen, die gekonnt und fleissig ihrem Hobby Drachensteigen nachgehen. Wir dürfen von den Profis lernen und besuchen in unserer "Freizeit" den Goldenen Tempel der Sikhs.
Ganz Thailand ist touristisch? So ein Quatsch! Hier sind einige unbekannte Reisetipps für schöne Orte fern der Touristenhorden.
Als alleinreisende Frau im Iran: Von Teheran über den Persischen Golf bis fast an die Grenze zu Aserbaidschan erkundet Nadine Pungs, wie das Land jenseits westlicher Klischees tatsächlich tickt. Ein Auszug.
In Bhutan fährt man tausende von Kurven und erlebt ein Land, das so wenig von aussen beeinflusst ist, wie wohl kein anderes. Zwischen China und Indien liegend, hat sich das Königreich des Donnerdrachens lange vor der restlichen Welt versteckt und lässt Touristen erst seit 1974 einreisen. Eine Reise in ein mystisches Land in dem Glück…
Im bergigen Nordosten Pakistans ist für uns der Wurm drin. Mitten in der Nacht sollen wir in einer abgelegenen Polizeistation Quartier beziehen, dann verderbe ich mir auch noch den Magen. Eine Woche lang liegen wir abwechselnd flach und sind froh, als wir diesen Ort endlich wieder verlassen können.
»SCHEISSE!«, schreie ich still, während er seitlich an mir vorbeigleitet.
Life is a beach – oder sollte es zumindest sein, nicht wahr? Der Strand verlangt nach Optimismus und verheißt Happiness. Die Tropeninsel Palawan hat die traumschönsten Exemplare zu bieten.
Im Nordosten der Türkei erreichen wir Kars. Die Pronvinzstadt mit der verschlungenen Historie liegt eingezuckert in einer winterlichen Melancholie. Von hier erkunden wir die einstige Metropole Ani an der armenischen Grenze. Früher so bedeutend wie Konstantinopel war ihr jedoch keine Jahrhunderte lange Erfolgsgeschichte vergönnt. Ani liegt heute in den Trümmern ihrer selbst.
Ich war noch nie auf einem Kreuzfahrtschiff und reise sonst auf eigene Faust. Meine Premiere feiere ich auf der Europa 2 von Hapag-Lloyd Cruises. Ein Schnupperkurs zum schönen Leben auf dem Indischen Ozean.
Wann fährt der Bus? Wann geht es endlich weiter? Auf meiner Reise nach Nepal muss ich mich ziemlich oft gedulden. Doch am Ende steht die Frage: Verlieren wir wirklich immer Zeit, während wir warten?
Das Leben im Nordosten Pakistans ist hart, härter als in Deutschland. Es gibt keine Heizung, nur selten Strom und fast nie heißes Wasser. Doch wir finden hier etwas Wunderbares, das wir so von zu Hause nicht kennen. Und kommen nicht umhin, uns ein paar Gedanken zu machen.
Als ich meinen Eltern zu Hause von unseren Reiseplänen erzählte, fragte mein Vater besorgt: „Nach Pakistan fahrt ihr aber nicht, oder?“ Ich habe ihm damals geantwortet, dass wir selbstverständlich nicht nach Pakistan fahren, „wir sind ja nicht verrückt!“
Die Sehenswürdigkeiten in Kathmandu, der Anblick des Himalayas, die Farben, die Fassaden und der Staub auf den Straßen: Denke ich an meine Reise nach Nepal zurück, gehen mir diese Eindrücke als erstes durch den Kopf.
Was wir vorab über Kasachstan wussten? Ehrlich gesagt: nicht besonders viel. Doch nun sind wir hier und lassen uns von modernen Städten, der endlosen Steppe und der Weltausstellung EXPO überraschen.
In Indien trifft Armut auf Lebensfreude. Es ist für uns ein Land der maximalen Widersprüche und Kontraste. Genau wegen dem Maximum an Kulturschock lohnt sich ein Besuch.
Abgelegen inmitten der östlichen Khasiberge im indischen Meghalaya, liegt das winzige Dorf Kongthong. Es ist die letzte Bastion einer beinahe verlorenen Tradition. In Kongthong gibt es keine Namen. Die Bewohner rufen sich mit Pfiffen und Gesängen, die weit über die umliegenden Felder tönen. Pynshai wuchs hier auf und führt uns durch das Dorf seiner Kindheit.
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