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Eine Wandergeschichte über Freundschaft von Val & Kristin
Doch, doch, schön ist Pokhara schon! Aber die Stadt als solche ist es nicht. Warum das vermeintliche Urlaubsparadies am Fuße des Annapurna-Massivs mir nicht so recht gefallen will – und wo mich die Gegend schließlich doch begeistert.
In Nepals Hauptstadt Kathmandu gibt es ein Lokal, in dem Roboter die Speisen servieren. Es ist das erste dieser Art in Südasien. „Naulo“ heißt es und ich habe es vor Kurzem mal ausprobiert.
Vor vier Jahren wurde Nepal von einem verheerenden Erdbeben erschüttert, fast 9000 Menschen starben, unzählige Häuser und Tempel wurden zerstört. Kurz vor dem Jahrestag hat die Erde wieder hier gebebt – nicht zum ersten Mal, seit ich vor knapp acht Wochen nach Kathmandu gezogen bin.
Tschüss, Komfortzone! Im März habe ich alle Zelte abgebrochen und bin nach Nepal umgezogen. Allerhand Herausforderungen hat die Entscheidung mir schon beschert – angefangen bei der Ankunft am Flughafen von Kathmandu.
Nepal will künftig wesentlich mehr Gäste empfangen als bisher. Das ist grundlegend für das Wirtschaftswachstum des Entwicklungslandes, bringt aber auch Probleme mit sich. Nachhaltiger Tourismus ist deshalb in Nepal besonders wichtig – und Reisende können ihren Teil dazu beitragen. Hier kommen ein paar Tipps.
Zu Wasser, zu Fuß und an Bord eines Jeeps: Vor allem zwei Dinge faszinieren mich während meiner Tour durch das Naturparadies im Süden von Nepal: sonderbare Krokodile, die es nirgendwo sonst auf der Welt mehr gibt, und ein paar wirklich fiese Pflanzen.
Aus Indien kommend, erreichen wir nach einer langen Anreise Kathmandu. Drei Wochen werden wir jetzt erst mal Pause machen! Doch dann sind wir wieder voller Elan, das Land zu erkunden und reisen als erstes in den Süden ins Terai. Nepal hat mehr zu bieten, als "nur" die höchsten Berge dieser Erde.
Community Homestays bieten Nepal-Reisenden einzigartige Einblicke in das Leben der Einheimischen. Noch dazu stärkt ein Aufenthalt in so einer Unterkunft die Gemeinde und ermächtigt vor allem die Frauen vor Ort. Ich war in einem Dorf am Rande des Chitwan Nationalparks zu Gast und habe Zeit mit den Einheimischen, den Tharu, verbracht.
"Thik Cha, Bhai?". Rhameshs Frage nach meinem Befinden klingt ernsthaft besorgt und auch ich frage mich, ob mein "I guess it will be okay", vom heutigen Morgen nicht etwas vorschnell dahingesagt war.
Indien ist Buddhas Land. Die wichtigen Orte im Leben von Siddhartha Gautama liegen in Nordindien und Nepal. Komm mit auf den buddhistischen Pilgerweg.
Wann fährt der Bus? Wann geht es endlich weiter? Auf meiner Reise nach Nepal muss ich mich ziemlich oft gedulden. Doch am Ende steht die Frage: Verlieren wir wirklich immer Zeit, während wir warten?
Die Sehenswürdigkeiten in Kathmandu, der Anblick des Himalayas, die Farben, die Fassaden und der Staub auf den Straßen: Denke ich an meine Reise nach Nepal zurück, gehen mir diese Eindrücke als erstes durch den Kopf.
Dienstagmorgen am Ende des Hippie Trails. Eine verrauchte Kaschemme in eisiger Kälte. Hippieeske Wanddekorationen. Fliegende Affen. Weisheiten aus Kinderhänden. Schokoladenkuchen und Schwarztee. Eigentlich ist es viel zu früh. Eigentlich sind die Hippiezeiten lange vorbei. Doch wen interessiert eigentlich das Wörtchen „eigentlich“? Willkommen in der Freak Street!
Sicher, mein Leben hätte anders verlaufen können. Vielleicht wäre ich sogar eine ehrbare Person geworden; doch das Schicksal hatte andere Pläne mit mir. Ein gutes Elternhaus reicht nicht aus, um den Verlockungen des Unsteten zu widerstehen. Meine vorbildliche Ausbildung half nichts gegen den Ruf des Abenteuers. Meine alten Kameraden – ein Haufen Langweiler; verglichen mit…
Berge erklimmen, Gipfel bestaunen, die Natur genießen und dann endlich Pause! Ein Tag im Zyklus der Touristenströme - aber dennoch einmalig im Jahr: Diwali - das Lichterfest. Ein Tag mit den Brüdern und Schwestern und meinem farbenfrohen Tika.
Reisen. Nonstop Bewegung. Schmutzige Straßen. Gefährliche Gassen. Spannende Menschen. Fremde Kulturen. Aber nur dort „wo die Einheimischen sind.“ Länder inhalieren. Sich bilden. Und sich was drauf einbilden. Sich bewegen. So viel wie möglich. Und in der kürzesten Zeit. Nur einfach niemals stehenbleiben. Ist das wirklich möglich?
Eine 3-wöchige Wanderung führte mich von Jiri zum Kala Pattar an den Fuß des Mount Everest. Teil 1.
Das zweite Stück meiner Wanderung an den Fuß des Everest führte mich mit meinem neugewonnen Freund ins Hochgebirge und stellte sich als Highway voller skurriler Begegnungen heraus.
Was willst du werden, wenn du groß bist? Wen willst du treffen? Was möchtest du erreichen? Wohin willst du reisen?… Träume begleiten uns durch unser Leben. Wünsche, Ideen, Hoffnungen, Ziele… Aber habt ihr euch schon mal gefragt, was passiert, wenn ein Traum dann irgendwann Wirklichkeit wird? Hält die Realität der Vorstellung stand? Und was kommt…
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