Iran

  • Klys wird radikal

    Klys wird radikal

    Dies ist ein klys’scher Aufruf an alle, die nicht auf Schnitzel am All-inclusive-Buffet bestehen und etwas gesunden Menschenverstand im Köpfchen haben!

  • Persepolis – oder: ich kann auch ohne Alkohol Spaß haben

    Persepolis – oder: ich kann auch ohne Alkohol Spaß haben

    Über Tourgruppen, andere Banausen, Onkel Adolf und Alarm für Kobra 11.

  • The Poet of Bullshit

    The Poet of Bullshit

    Über die zwei Näch­te in Yazd, einer klei­ne­ren Stadt auf dem Weg nach Süden, gibt es nicht all­zu viel zu schrei­ben. Yazd ist ein ruhi­ger Ort von nur 500.000 Ein­woh­nern, man kann fast sorg­los die Stra­ße über­que­ren, eine lecke­re ira­ni­sche Ver­si­on von Piz­za essen (an bei­den Aben­den voll­zo­gen) und alte und neue Bekann­te im schö­nen…

  • Esfahan, du Schöne!

    Esfahan, du Schöne!

    Ich bin mir nicht sicher, ob es bereits deutlich geworden ist: Der Iran ist unfassbar. Unfassbar, in der Warmherzigkeit, der Herzlichkeit und der Freigiebigkeit seiner Menschen. Ihre natürliche, so selbstverständlich wirkende Freundlichkeit...

  • Das Biest

    Das Biest

    Ich habe schon eini­ge Städ­te erlebt, wo die Ver­kehrs­re­geln tra­di­tio­nell, sagen wir mal, etwas laxer gehand­habt wer­den. Etwa Sai­gon, das Wes­pen­nest, in dem ich selbst mit einem Motor­bike her­um gewu­selt bin; oder der stin­ken­de Köter Neu-Delhi, wo das Über­que­ren einer mit irgend­wie rol­len­den Vehi­keln voll­ge­stopf­ten Stra­ße nicht nur die Atem­we­ge ver­ätzt, son­dern auch reich­lich Krea­ti­vi­tät…

  • Missbilligend blickt der Ayatollah auf meine Füße

    Missbilligend blickt der Ayatollah auf meine Füße

    Es ist ein bisschen wie bei George Orwells Big Brother: Von gerahmten Bildern in Läden, Moscheen und Hotels bis zu riesigen Plakaten an der Straße blickt er mich misstrauisch an, und seine Augen scheinen mir immer zu folgen.

  • Als ich die iranische Verfassung signierte

    Als ich die iranische Verfassung signierte

    Nachdem ich bereits zum fünften Mal in fröhlich lachende Soldatengesichter geblickt hatte, packte ich nach ein paar Akkorden die Ukulele wieder weg, und schlenderte zur finalen Passkontrolle der iranischen Immigration.

  • Frage an Radio Eriwan

    Frage an Radio Eriwan

    Frage an Radio Eriwan: "Was ist ein Chaos?" Antwort: "Fragen aus der Volkswirtschaft werden nicht beantwortet!"

  • Ja! Beim Barte des Propheten! VIIIIIISUUUUUM!!!!

    Ja! Beim Barte des Propheten! VIIIIIISUUUUUM!!!!

    Ich bin glücklich. Es ist vollbracht! Ich habe das Visum der Islamischen Republik Iran!!!