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Ich bin glücklich. Es ist vollbracht! Ich habe das Visum der Islamischen Republik Iran!!!
Josh wirft wieder einmal einen Blick auf die sowjetische Generalstabskarte. Nur ein paar Meter steht er neben mir, schon wird er von den bleichen Nebelschwaden verschluckt. Wir grinsen – kein Plan, wo wir sind!
Das muss ein Weilchen gedauert haben, als die Freunde damals in den furchtbar harten Stein ihre Bilder gekratzt haben.
Wo bin ich: In Azerbaijan, in Armenien oder in der Republik Nagorno-Karabakh? Das kommt ganz auf die Sichtweise an...
Der Gesang des Priesters hallt von den kahlen Steinmauern wider. Er führt mich in den einzigen Teil des Klosters, der noch genutzt wird, seit über tausend Jahren...
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