Ein Traum wird wahr: Unsere Japanreise

Unser Traum von Japan begann nicht erst, als wir die Tickets buch­ten, son­dern viel frü­her: bei unse­rem aller­ers­ten Date vor sie­ben Jah­ren! <3 Damals ent­deck­ten Mir­co und ich schnell unse­re gemein­sa­me Lei­den­schaft für die­ses fas­zi­nie­ren­de Land. Die Lie­be zu Man­gas, Samu­rai, den fried­vol­len Zen-Gär­ten und hyper­mo­der­nen Tech­no­lo­gien ver­band uns sofort. Als jetzt der Yen-Kurs güns­tig wur­de, wuss­ten wir, dass end­lich der per­fek­te Moment gekom­men war, unse­ren Traum gemein­sam zu ver­wirk­li­chen, eine Rei­se nach Japan. Final­ly!

Wir wähl­ten für die Rei­se­pla­nung Eva­ne­os, weil die­ser Anbie­ter maß­ge­schnei­der­te Rei­sen mit loka­len Agen­tu­ren bie­tet, die uns ein authen­ti­sches und per­sön­li­ches Erleb­nis ver­spra­chen, fern­ab von zu über­lau­fe­nen Orten, das klang bes­tens um die Japan Rei­se pla­nen. Die­se Rei­se soll­te eben toll wer­den! Spoi­ler-Alert: Wir wur­den nicht ent­täuscht. 🙂

Die Magie von Kyoto – Unsere unerwartete Liebe

Kyo­to, die Stadt, die als Herz­stück der japa­ni­schen Kul­tur gilt, emp­fing uns mit offe­nen Armen – aber ganz leer war es da nicht! War aber nicht ner­vig, eher berei­chernd. Der Aras­hi­ya­ma Bam­bus­wald war unse­re ers­te Sta­ti­on, ein Ort, der uns sofort in sei­nen Bann zog. Die Stil­le unter dem dich­ten Blät­ter­dach war so inten­siv, dass sie sogar Mir­co, mei­nen sonst so gesprä­chi­gen Freund, zum Schwei­gen brach­te. Ein wei­te­res High­light war der Besuch des Fus­hi­mi Ina­ri-Tai­sha, wo wir zwi­schen den tau­sen­den von Torii-Toren spa­zier­ten, und jeder Schritt uns tie­fer in die alte Welt Japans führ­te.

Osaka – wo sich Tradition und Moderne die Hand geben

In Osa­ka erleb­ten wir die pul­sie­ren­de Ener­gie der Stadt. Der Besuch im Uni­ver­sal Stu­di­os Japan stand im star­ken Kon­trast zu den tra­di­tio­nel­len Tem­peln Kyo­tos. Hier, inmit­ten von Ach­ter­bah­nen und Film­sets, kam Mir­cos Aben­teu­er­lust voll zur Gel­tung, beson­ders auf der »Fly­ing Dinosaur«-Achterbahn, die uns bei­de mit ihrem Adre­na­lin­schub begeis­ter­te. Spä­ter, in den leb­haf­ten Stra­ßen Doton­bo­ris, expe­ri­men­tier­ten wir mit loka­len Deli­ka­tes­sen wie Tako­ya­ki, was eini­ge lus­ti­ge Momen­te bescher­te.

Nara – Wo die Hirsche regieren

In Nara bot sich uns ein ganz ande­res Bild: fried­li­che Hir­sche, die fried­voll im Park umher­wan­der­ten. Ein fre­cher Hirsch mach­te sich sogar einen Spaß dar­aus, Mir­cos Kar­te zu steh­len, was zu einer urko­mi­schen Ver­fol­gungs­jagd führ­te. Der Besuch des Todai-ji, eines der größ­ten Holz­ge­bäu­de der Welt, hin­ter­ließ einen tie­fen Ein­druck von der spi­ri­tu­el­len Tie­fe, die Japan zu bie­ten hat.

Tokyo – Ein Schmelztiegel der Gegensätze

Unser Auf­ent­halt in Tokyo war geprägt von Kon­tras­ten. Der Mei­ji-Schrein, eine Oase der Ruhe, stand im kras­sen Gegen­satz zum geschäf­ti­gen Shi­bu­ya, wo wir die berühm­te Kreu­zung über­quer­ten, umge­ben von einer Flut von Men­schen. Das bun­te Trei­ben in Aki­ha­ba­ra mit sei­nen Maid-Cafés bot uns einen Ein­blick in Japans ein­zig­ar­ti­ge Pop­kul­tur, die so ganz anders ist als alles, was wir aus Euro­pa ken­nen. Schräg, aber auch ein biss­chen inspi­rie­rend, if you know what I mean! それは愛だ！

Ninja-Abenteuer in Iga

Ein wei­te­res Kapi­tel unse­rer Rei­se schrie­ben wir in Iga, einer Stadt, die für ihre tie­fen Wur­zeln in der Nin­ja-Geschich­te bekannt ist. In Iga besuch­ten wir das Nin­ja-Dorf, das uns nicht nur in die geheim­nis­vol­le Welt die­ser legen­dä­ren Kämp­fer ein­tau­chen ließ, son­dern auch die Mög­lich­keit bot, an einer Nin­ja-Schau­vor­füh­rung teil­zu­neh­men. Mir­co und ich wag­ten uns sogar selbst an eini­ge der gezeig­ten Tech­ni­ken, was zu eini­gen amü­san­ten Momen­ten führ­te, als wir ver­such­ten, laut­los durch den Raum zu schlei­chen – eine Kunst, die deut­lich schwie­ri­ger ist, als sie aus­sieht!

Zurück – aber schon wieder am Träumen

Dank Eva­ne­os erleb­ten wir eine Rei­se, die genau auf unse­re Inter­es­sen zuge­schnit­ten war. Die Zusam­men­ar­beit mit loka­len Agen­tu­ren ermög­lich­te es uns, ers­te Ein­bli­cke in die japa­ni­sche Kul­tur zu gewin­nen und genau die rich­ti­gen Orte zu erkun­den. Unse­re Rei­se nach Japan war nicht nur eine Bestä­ti­gung unse­rer gemein­sa­men Träu­me, son­dern auch ein Beweis dafür, wie berei­chernd und per­sön­lich eine gut geplan­te Rei­se sein kann. Für die Pla­nung eurer eige­nen Japan­rei­se emp­feh­len wir, die Mög­lich­kei­ten bei Japan rei­se pla­nen zu erkun­den, um ein ähn­lich unver­gess­li­ches Erleb­nis zu erle­ben. Wir freu­en uns schon dar­auf, zu sehen, wohin unse­re nächs­ten Aben­teu­er uns füh­ren wer­den!

また来るよ！Wir kom­men wie­der!