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Rebecca Gehrig
Rebecca Gehrig ist am liebsten weit weg und draußen anzutreffen, meist mit Notizbuch und Kamera, gerne im Zelt und nie ohne Schlafsack und Kakaopulver.
Sie studierte Fotografie, Biologie und Deutsch und war in Stuttgart als Lehrerin tätig. Sabbaticals nutzte sie für ausgedehnte Reisen, sehr gerne in Regenwälder. Unterwegs liebt sie das Unerwartete, die Begegnungen und die Chance, ihren Blick auf die Welt immer wieder zu erneuern.
Eine Reise nach Madagaskar, um Lemuren zu beobachten, wird ein Abenteuer voller unerwarteter Begegnungen
Jeden Tag bei den Frühstücksvorbereitungen höre ich in der Küche die Indris, die größten in Madagaskar vorkommenden Lemuren singen. Immer schaue ich dann zu diesem Waldgebiet hinüber. Jetzt werde ich es kennenlernen. Bei Nacht.
Alatsara – Ala bedeutet auf Madagassisch Wald. Tsara gut oder schön. Schöner Wald. Ich könnte mir keinen passenderen Namen für diesen wunderschönen Wald vorstellen, in dem ich die letzten Tage war. Und doch sind es die Menschen, die meine Zeit dort reich gemacht haben. Die mir nicht aus dem Kopf gehen. Wie Njaka, ein Primatologiestudent…
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