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Es gibt da dieses Sprichwort: “Those who can, do; those who can’t, teach.” Genau aus diesem Grund wird das hier auch der einzige Artikel bleiben, in dem der Magier seine Tricks verrät. Denn das hier soll ein wilder Ort voller Geschichten sein- und keine Lehranstalt. Ich bin mir nach wie vor auch nicht sicher, ob ich überhaupt in der Position bin, um Tipps zu geben. Aber es gibt scheinbar ein paar, die finden, dass ich das ganz gut hinbekomme. Das mit dem Schreiben. Ich selbst würde mich nie anmaßen, das zu behaupten, bin ich doch grundsätzlich eigentlich nie ganz zufrieden mit dem, was am Ende auf dem Weiß steht. Es könnte halt immer besser sein und kein Text ist je wirklich fertig. Tatsächlich haben sich aber in letzter Zeit Emails mit Fragen zum Schreiben besserer Artikel gehäuft. Darum habe ich mir mal ein paar Gedanken über das Handwerkszeug gemacht, das ich beim Bloggen benutze.
Ich dachte eigentlich immer, ich würde “nur so aus dem Bauch heraus schreiben”, ohne zu wissen was ich da mache. Das stimmt aber gar nicht. Oder nur bedingt. Denn auch wenn es ganz persönliche Beweggründe und Empfindungen sind, die mich dazu veranlassen eine Geschichte zu schreiben, so haben sich über die Jahre doch einige Richtlinien herauskristallisiert, die mir helfen. Nichts ist in Stein gemeißelt und es kann sein, dass sie überhaupt keinen Mehrwert für andere haben. Ich aber habe die folgenden sieben Grundsätze verinnerlicht – und sie helfen mir, vor allem Freude am Schreiben zu haben. Und darum geht es ja schließlich.
1. Reisen. Lesen. Schreiben.
Dieser Tipp kommt nicht von mir sondern vom großartigen Travel Writer Rolf Potts. (“Travel a lot. Read a lot. Write a lot.”) Was bedeuten diese drei Punkte aber im Einzelnen?
Reisen.
Kein Meister ist bisher vom Himmel gefallen. Wer also fundiert über das Reisen schreiben möchte, der muss zunächst einmal reisen. Klingt banal, ist aber ungeheuer wichtig. Erst wenn ich ein Stück von der Welt gesehen habe, bin ich auch dazu in der Lage, mir eine Meinung über selbige zu bilden und fundiert über das Reisen schreiben zu können.
Lesen.
Ich liebe es zu lesen! Das war schon immer so. Ich bin mit Gute-Nacht-Geschichten und Büchern aufgewachsen und meinen Eltern über die Maßen dankbar, dass sie mich von klein auf in dieser Hinsicht geschult haben. Wer gerne schreiben will, der sollte also auch gerne lesen. Das sagt übrigens nicht nur Rolf Potts, das sagt zum Beispiel auch J.K. Rowling (…und ja, ich liebe Harry Potter.) Die Liebe zu Büchern war vorhanden lange bevor ich meine Leidenschaft fürs Schreiben entdeckte. Ich lese alles, was ich in die Finger kriege: Romane, Sachbücher, Reisemagazine, andere Blogs, die Bravo, die Bild-Zeitung. Je mehr ich lese, desto mehr lerne ich über die Sprachlandschaft, in der ich mich bewege.
Schreiben.
Auch dieser Tipp klingt erstmal selbstverständlich. Ist er aber nicht. Es gibt Blogger, die nur dann schreiben, wenn sie einen Artikel produzieren müssen. Ich schreibe immer. Morgens, mittags, abends. Ich schreibe täglich in mein Tagebuch, ich fülle mein Notizbuch mit Ideen und Beobachtungen. Ich schreibe irgendwelche Geschichten, die es niemals an die Öffentlichkeit schaffen werden (hoffe ich zumindest…). Ja, ich schreibe sogar, wenn ich nicht schreibe! Je öfter ich schreibe, desto mehr Erfahrungen kann ich sammeln und desto weniger Schreibblockaden habe ich.
2. Wörtliche Rede.
Genau, als zweites gleich mal ein ganz praktischer Tipp: Lass die Menschen sprechen! Und das am Besten gleich zu Anfang deines Artikels. Direkt mit wörtlicher Rede in eine Reiseanekdote reinzugehen zieht den Leser sofort ins Geschehen. Vor allem bei Reisegeschichten geht es doch meistens um Begegnungen, um Zwischenmenschliches, um Situationen mit anderen Leuten. Lass sie lebendig werden! Nichts “menschelt” mehr als wörtliche Rede!
Beispiel: “Bist du von hier?”
3. Riechen. Schmecken. Hören. Fühlen.
Zugegeben: Was wir mit den Augen wahrnehmen ist in unserem heutigen, bildlastigen Internet-Zeitalter wichtiger denn je! Im Text ist das Visuelle aber auch immer die offensichtliche – und damit die langweiligere Wahl. Für das Visuelle sind doch die Fotos da, die wir mit dem Artikel liefern! Der Text ist darum für all die anderen Sinne übrig. Erzähl mir die ganze Geschichte! Wie riecht es am Hafen des kleinen Fischerortes? Wonach schmecken eigentlich Muscheln? Was hörst du noch außer der Brandung, den Möwen und der Schiffsglocke? Und wie fühlt es sich an, wenn dir der raue Seewind ins Gesicht peitscht und du deinem Liebsten Adieu sagst, der gleich mit dem Kutter hinaus auf See zieht?
Beispiel: “Endlich Marokko – die blaue Stadt.”
4. Blickwinkel ändern.
Ich versuche dem Leser immer etwas Neues zu bieten. Aus einem anderen Blickwinkel zu erzählen, kann eine öde Geschichte gleich viel spannender machen! Ich berichte also nicht vom Eiffelturm sondern von der Metro-Station nebenan. Da sind zwar auch schon alle gewesen, nur haben sie das längst wieder vergessen. Es entsteht so ein Überraschungsmoment, es werden ganz andere Gefühle oder Erinnerungen geweckt! Darum ist es, wie ich finde, eigentlich gar nicht nötig, an entlegene Orte zu reisen, um spannende Geschichten zu finden – es muss nur mit anderen Augen auf bekannte Orte geschaut werden.
Beispiele: “Erinnerungen eines Autos”, “Lieber Daeng, den ich vergessen hatte…”
5. Klischées vermeiden.
Und damit meine ich nicht nur die Inhaltlichen. Ich meine die Wörtlichen. Wer ein unvergleichliches Erlebnis textlich auf eine Floskel reduziert – ‘tschuldigung, aber der war schlichtweg zu faul! Dass ich mich weiter oben auf “Nichts ist in Stein gemeißelt” und “Kein Meister ist bisher vom Himmel gefallen” ausgeruht habe, war auch tatsächlich genau das: Faulheit. Finde neue Worte für ein altbekanntes Szenario! Dabei hilft dir Thesaurus! Für jedes Wort gibt es etliche andere Wörter, die dem Leser viel mehr Spaß machen! Wenn du deinen nächsten Text schreibst, überprüfe ihn auf Klischées und versuche einfach mal, diese durch deine eigenen Worte zu ersetzen.
Als Beispiel möchte ich hier unbedingt Siola-Cinta Pankes Blog “Quadratur der Reise” empfehlen! Sie ruht sich nie auf einem Klischée aus, sondern findet immer ihre ganz eigenen Worte.
6. Persönliches teilen.
Eigentlich kann man alle anderen Tipps über das Schreiben komplett vergessen, wenn es um das Bloggen geht. Ehrlich, scheiß auf Rechtschreibung, scheiß auf Wortwitz! Wer eine Botschaft hat, die ihm am Herzen liegt; wer die Hosen runterlässt oder sich von einer ganz persönlichen Seite zeigt, der wird gelesen werden. Die Artikel, die bei mir immer am Besten funktioniert haben, waren die, die hektisch und ganz spontan aus mir herausblubberten, weil ich sonst geplatzt wäre. Hervorragende Beispiele von anderen Bloggern sind Patrick Hundts “Geständnisse eines introvertierten Reisenden”, Conni Biesalskis “Die Welt und ich” und Ute Kranz’ “Freiheit, warte auf mich!” (… die das mit der Rechtschreibung und dem Wortwitz aber auch alle sehr gut drauf haben.)
Beispiele von mir: “Zur richtigen Zeit. Am richtigen Ort.”, “Fernweh – ein Krankheitsbild.” und “Die Reise einpacken.”
7. Experimentieren.
Keiner liest dein Blog. – WIE BITTE?! – Nein wirklich, keiner. Wer literarische, längere Texte auf seinem Blog veröffentlicht, sollte sich darüber von Vornherein im Klaren sein. Der allgemeine Internetleser hat wenig Zeit und wer wirklich lesen will, der greift entspannt zu einem Buch. Ich bin da keine Ausnahme. Meistens scrolle ich nur über einen Artikel und wenn er keine Fotos hat, verliere ich sofort das Interesse und gehe zu Buzzfeed (…gehe darum auch davon aus, dass bis hierher sowieso keiner mehr gelesen hat – wenn du noch da bist, hinterlass also gern mal ein Kommentar, du Held!)
Im Ernst, ich bin mir darüber im Klaren, dass nicht mal die Hälfte der Leute, die auf meinem Blog landen, jemals einen Artikel bis zum Ende gelesen hat. Und genau darum kann ich hier eigentlich auch erstmal machen, was ich will. Mein Blog ist mein Spielplatz. Hier baue ich Sandburgen, gehe rutschen und schaukeln und lege mich auch mal ordentlich auf die Klappe.
Ich glaube zum Beispiel nicht, dass irgendjemand verstanden hat, was ich in “Endlich Marokko – die blaue Stadt” gemacht habe – nämlich zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin- und herspringen…Herrje! Viiiiiel zu komplex für einen Blogartikel! Aber darum ging’s mir nicht. Ich wollte das halt mal ausprobieren. Genauso wie meine fiktive Geschichte “Der Bootsmann” oder meinen “Brief an die Routine.” Regeln sind dazu da, um gebrochen zu werden und wie bei jeder anderen Profession auch lohnt es sich, beim Schreiben neue Wege einzuschlagen.
Weitere, weniger textlastige Experimente waren übrigens “Der große Reiseblogger-Rätsel-Spaß” und “15 things that will make you want to go to Africa. Now.” Und beide haben gut funktioniert.
Abschließend noch ein paar Worte…
Nachdem ich nun diesen Artikel geschrieben habe, bin ich mir in zwei Dingen sicher:
1. Ich weiß jetzt, dass ich noch überhaupt nichts weiß.
2. Ja, Schreiben lässt sich erlernen.
…Natürlich lässt es sich erlernen! Wir alle mussten da schließlich durch in der Schule. Wir alle haben Diktate geschrieben und die deutsche Grammatik gelernt. Heutzutage wird wahrscheinlich sogar mehr geschrieben als jemals zuvor. Emails, SMS, Status-Meldungen, Tweets… Doch gerade weil Worte plötzlich überall sind, ist es umso schwieriger, die richtigen zu finden – nämlich die, die der Leser nicht schon 10.000 Mal gehört hat.
Für mich liegt ein Reiz darin, die richtigen Worte zu finden. Ich hab da Bock drauf und vergesse dabei völlig zu essen, zu schlafen oder zu duschen! Und ich muss noch so viel lernen! Ich bilde mich stetig weiter, höre mir Vorträge über Storytelling an, gucke bei meinen Vorbildern ab. Aber selbst wenn die mir eine Bedienungsanleitung für ihren Schreibstil geben würden, könnte ich doch nie genauso schreiben. Ein Text ist eben noch lange keine Geschichte.
Ja, ich bin ein absoluter Nerd, wenn es um das Thema Schreiben geht. Ich gestehe an dieser Stelle, dass ich jeden noch so kurzen Text, den ich verfasse mindestens dreimal Korrektur lese – egal wie sehr ich in Eile bin. Wenn eine Email von mir also Rechtschreibfehler, “vergessene” Großschreibung und ausgelassene Leerzeichen nach Punkt und Komma enthält – sei dir sicher: das war glatte Absicht. Vielleicht will ich deutlich machen, dass ich in Eile bin; vielleicht will ich meinen Unmut über ein bestimmtes Thema zum Ausdruck bringen; vielleicht will ich auch einfach nur besonders locker und spontan rüberkommen. Manchmal fake ich sogar ein Auto-Correct mit dem iPhone und wenn mir auf Facebook doch mal ein Schreibfehler unterläuft oder ich ein Wort vergesse…oh gott,DANN RASTE ICH AUS!!1
Also, in diesem Sinne: Ja, Schreiben lässt sich erlernen. Nerds allerdings werden geboren.
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Antworten
Hallo Gesa,
ich hab´s auch bis ans Ende geschafft! 🙂 Aber nicht, weil ich immer alles bis ans Ende lese, sondern weil Du einfach gut schreibst! 😉 Und ich finde es witzig, dass Du alles 3 mal oder mehr korrekturliest, ich dachte immer, nur ich bin so und mach mich wegen Rechtschreibfehlern verrückt!
Tut gut zu wissen, dass ich damit nicht allein bin… 🙂
Ganz liebe Grüße
MelanieHallo Gesa,
dein Artikel finde ist super!
Ich verfolge Bedouin Writer jetzt schon sehr lang. Der Grund dafür sind deine immer noch etwas besser werdenden Geschichten. Deshalb überrascht es mich jetzt nicht zu lesen, dass du dich als Schreibe-Nerd bezeichnest. Ich selbst würde mich auch so nennen, was mich aber (noch) nicht zu einem guten Schreiber macht. Schön zu lesen, dass ich nicht der Einzige bin, der sein geschriebenes Wort noch hundertmal überprüft. Besonders beim Thema »Die besten Texte gehen am schnellsten von der Hand« muss ich dir zustimmen. Allerdings sitze ich danach umso länger, um alles in Form zu bringen 😉Ich hoffe, du schreibst weiterhin noch viele tolle Geschichten.
Beste Grüße,
OliUnd wie man sieht, habe ich diesen Kommentar nicht oft genug Korrektur gelesen 😉
Vielen Dank, lieber Oli! Ich weiß genau, was du meinst: Seitdem dieser Artikel veröffentlicht wurde, lese ich NOCH genauer Korrektur und wenn mir dann doch wieder mal ein Fehler unterläuft (was passiert. Immer.), dann werde ich kurzzeitig etwas nervös 😉
Danke auch, dass du schon so lange mitliest. Ich gebe mir Mühe, immer bessere Texte zu schreiben, habe noch viel vor und hoffe, dass ich mich stetig steigern kann – und dass du auch weiterhin als Leser mit dabei bist!
Liebe Grüße,
Gesa
Well done! Toller Text!
LG, Timo (ein Schreib-Novize, der mit Bewunderung zu Gesas Texten aufblickt und seine eigenen Texte auch (zu) oft Korrektur liest bevor er sie in die Freiheit entlässt)Tolle Geschichte
Danke!
Lässt sich eigentlich auch die Zeit lernen? Bei mir fließt es Vormittags am Besten, nur sitze ich da ja immer bei der Arbeit und nur am Wochenende zu schreiben, das geht ja auch nicht. Abends kommt bei mir immer nur Blödsinn aus der Feder …
Dann hast Du zwei Möglichkeiten:
1. Früher aufstehen.
2. Kündigen.Gönn es dir mal, morgens um 05.00 aufzustehen, wenn die Welt noch schläft… ist nicht einfach und ich wünschte, ich würde es öfter schaffen, aber um die Uhrzeit zu schreiben, ist ganz, ganz großartig! Und bei der Arbeit fühlst du dich wie ein ein kleiner Held, weil du schon zum Sonnenaufgang ordentlich was geschafft hast!
Liebe Grüße!
Cool, Das hilft mir weiter
Sehr schön 🙂
Sehr schön geschrieben und den Nagel richtig auf den Kopf getroffen. Wie langweilig wäre es denn bitte, wenn wir alle mit dem gleichen sterilen Schreibstil Texte verfassen würden nur weil es normtechnisch richtig oder für SEO optimal ist. Ich liebe den Schreibstil von Sascha Lobo, aber wenn plötzlich alle so schreiben würden, ne dann wäre die Liebe beendet 🙂 Jeder hat seinen eigenen Schreibstil und das ist auch gut und wichtig so. Ach ja, als Held der Deinen Text auch zu Ende gelesen hat, erlaube ich mir zu sagen, dass Du Deine Shift-Taste zu früh losgelassen hast (!!1), oder ist das etwa eine Deiner versteckten Botschaften 😉
Hallo Lars. Versteckte Botschaft. Richtig erkannt. 😉
Liebe Grüße,
Gesa
Ja, auch ich habe bis zum Ende gelesen 🙂 mit Vergnügen. Und ja, du hast mit vielem recht. Nur bei den Zitaten muss ich dir widersprechen. Es gibt nichts, das einen Leser schneller aus einem Text aussteigen lässt als ein Zitat direkt zum Einstieg. Das ist wissenschaftlich bewiesen. Ich hoffe du verzeihst mir das kleine bisschen Besserwisserei 😉
Hi Anna. Vielen Dank dafür! Sehr interessant! Dennoch muss ich sagen, dass wörtliche Rede bei Reisegeschichten für mich wunderbar funktioniert. Wissenschaftlich erbrachte Beweise würde ich beim Schreiben sowieso immer ignorieren oder es dann höchstens erst recht so machen… das deckt sich irgendwie mit meinem Punkt 7 😉
Liebe Grüße!!
Gesa
Ich finde es hilfreich, sofort zu schreiben. An Ort und Stelle. Nicht nur Notizen, sondern gleich in Langform. Selbst wenn ich auf einem aktiven Vulkan bin, zücke ich mein Notizbuch: http://mosereien.wordpress.com/2014/03/17/stromboli/ Schon 20 Minuten später hätte ich manche meiner Gedanken wieder vergessen.
Sehr interessant, Andreas. Notizen und Tagebuch schreibe ich auch direkt vor Ort. Den eigentlich Artikel manchmal aber erst Monate später. Macht eben doch jeder anders 🙂
Kein Held, aber auch ein geborener Nerd. Da kann man nicht aus seiner Haut – ist aber auch besser so! Danke!
Ich mag Nerds. Danke! 😉
Wahre Worte, Gesa! Und eine gute Auflistung der Dinge, auf die es ankommt.
Was bei mir auch immer wieder funktioniert, ist die alte Weisheit von Hemingway: »Write drunk, edit sober.« Und dabei ist das Betrunkensein nicht unbedingt wörtlich zu nehmen. Am Anfang sollte man einfach erst mal alles rauslassen, ohne sich zu sehr um Satzbau und Rechtschreibung zu sorgen. Das macht man dann einfach in Schritt 2. Und 3 und 4.
Schönes Ding übrigens, Dein Blog!
Viele Grüße,
MarcoDanke Marco. Sehr gute Ergänzung! Ich gebe zu, dass ich die Weisheit manchmal tatsächlich wörtlich nehme. Dabei raus kommen aber immer ganz spannende Dinge 😉
Ja, ich habe ihn bis ganz zu Ende gelesen. Und heldenhaft musste ich dazu nicht sein, denn es war einfach eine gute Geschichte 😉
LG SimoneSimone, du Heldin. 😉 Danke dir & lieben Gruß.
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