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Über 2.000 Kilometer habe ich bereits in den Beinen, als im Sommer 1996 mein Vorderrad am Eingang der syrischen Wüste anklopft. Nach den Bergen Anatoliens verloren sich die Pisten nun im sandigen Nichts der Al-Bādiya. Die Weite, Stille und Hitze ließen keine Zweifel: eine Wüstendurchquerung der besonderen Art stand bevor. Sie ging fast an meine…
„Ja, ich radle nach Timbuktu“ und ernte Gelächter. Zuerst dachte ich, es sei des Rades wegen, aber langsam wird mir klar, dass hier die Heiterkeit einen anderen Grund hat: Vor mir liegt ein sehr sehr großes Sandfeld, das nicht mit dem Fahrrad durchquerbar ist. Ich wurde Friseur. Eine Geschichte von früher...
Als ich in der Ukraine drei Dinge lernte: 1. Männer mit Pistolen können auch echt nett sein 2. Ukrainischer Wodka ist wirklich viel besser als der russische 3. Auch mit Hangover kann man noch radeln – wenn auch nicht wirklich weit
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